(U/U)
SjaUl Ud-I £>\&\ ^jV « LJu
J^jH cJb—^ ,j
u-w u.
DIE
r
ARABISCHEN, PEESISCHEN UND TURKISCHEN
HANDSCHRIFTEN
DER
KAISEELICH-KONIGLICHEN AOFBIBwOTHEK
ZU . WIEN.
IM AHJTRAGEDBR VORGKSETZTKN K. K. BKHORDE GEO.RMET TOD BE8CHRIEBM
PROFESSOR Dr. GUSTAV "PLtlGEL,
COMMANDED DES OR08SKERRLICIIEN MEDBCHIDUE-ORDENS, HITTER DES KOMOLICK-SACHSISCHEN ALBKECHT-ORDENS DKS
KAIBERLICH-OSTBRRKICHISCHEN FRANZ JOSEPH-ORDENS , DBS KONIGLICH-BAIERISCHEN VERDIENST-ORDENS VOM HEILIOEN
MICHAEL I. CLASBB, DES KONiaUCll.PRFXSSISCHEN ROTHRN ADI.ER-ORDENS III. CLASSE TOD DES KAISERLICH-RUSSISCHEN
ST. AJ,NEN-0RDEN8 III, CLASSE J CORltBSPONDIRENDEM MITQLIKDE DER KAIJSERLICHEN AKADEMIEN DER WISSENSCHAFTEN ZU
WIEN END ST. PETERSBURG TOD DER KONJQLICHEN AKADEMIEN DER WISSENSCHAFTEN ZV MONCHEN DND ZD TURIN: ORDBNT.
LICHEM MITOLIEDE DER KOMOLICK-SACHSISCHEN OESELL6CHAFX DER WISSENSCHAFTEN ZV LEIPZIG u S. W P S IV
DRITTER BAND.
DERAUSGE6EBEN Ufflf IN CORRECTOR BESORGT DURCH DIE K. K. 0RIEMALISC11E AKADBUJE IN WIEN.
•wien. ::■■
DRUCK UND VERLAG DEI! K. K. HOP- UND STAATSDRUCKEREI.
1867.
#«<•**
1
t
VORWORT.
JMachdem ich im Auftrage des k. k. Obersthofmeisteramtes als der
obersten Behorde der Hofbioliothek zu Wien durch den ersten Custos
derselben Hofrath Baron v. Mtlnch - Bellinghausen im J. 1851
die chrenvolle Berufung erhalten hatte , die arabischen, persischen
nnc * tiirkischen Haridschriften jener wissenschaftlichen Anstalt zu
ordnen und zu beschreiben, unterzog ich mich diesem Auftrage inner-
,1}vlb - ler . Sommermonate 1851,' 1852 und 1854, wahrend ich die
Zwisclienzeit zur Redaction des Cataloges im Einzelnen und Ganzen
verwandte.
, Nur durch den angestrengtesten Fleiss wurde es mbglich in der
iingcdoutcten Frist mit der umfassenden und oft recht aufenthaltlichen
und mUhevollen Arbeit zu Stande zu kommen. 1
Es gait aber eine doppelte Aufgabe zu bewaltigen, insofern es
neben der Redaction des scliriftlichen Cataloges zum Handgebrauch
auf (ler ' Hofbibliothek, als der allein obliegenden Erfulluhg des mir
yertragsniHssig gewordenen Auftrags, tlieils nach dem Wunsche der
Direction der Bibliothek, tlieils im Interesse der Wissenschaft even-
tucll auf einen zum Druck bestimmten Catalogue raisonne abge-
selien war.
1 Vgl. die Bemcrkungcn, welche Dorri in scinem Vcrzeichnissc der von der kaiserlichen
ttfliMitlichcn Bibliothek zu St. Petersburg crworbenen Chanikofsohcn Sammlung morgen-
liindischcr Handsehrifren (s. den Scpnriitiibdruck aus dein Bulletin der Akademie zu St. Peters-
burg l.Si3.->, S. Z) Ubcr derlei Arbciteu nicdorzulegen sich veranlasst gefunden hat.
Diese letztere Absicht erschwerte in jeder Hinsicht die Ausftih-
rung des an sich nicht leichten Unternehmens ; doch gelang#es rair,
der Direction der Hofbibliothek die fiir sie bestimmte Redaction in
zwei Foliobanden yon zusammen gegen dreihundert Bogen vor Ablauf
des J. 1855 nebst den ncithigen Registern uberreichen zu kftnnen; und
ich hatte die Genugthuung, mich meines Auftrages zur Zufriedenheit
entledigt zu sehen.
Ich verfuhr bei Anfertigung des Catalogs dnrchaus selbstandig,
insofern ich mich um alles das was bisher fur Herstellung eines Cata-
logs geschehen war, nach keiner Seite bin kttmmerte und um Zeit zu
gewinnen auch gar nicht kummern konnte, vielmehr meine Einsicht
einzig und allein auf die Manuscripte selb,st beschriinkte. Nur erst
nach volliger Herstellung und Verarbeitung des aus den Handschriften
gewonnenen Materiales schritt ich zur Priifung dessen , was mir zu-
nachst von bezitglichen handschriftlichen Vorlagen geboten wurde.
Es war Dreierlei.
Erstens das Verzeichniss der von Schwachheim'schen Samm-
lung, das aber ' fur die heutigen Zwecke so dUrftig und unwissen-
schaftlich ist, dass es nur eben als eine einfache, doch zuverlaasige
Aufzahlung der orientalischen Handschriften jener Sammlung gelten
kann. Fur mich selbst war zur Vervollstandigung oder Verbesserung
meines Catalogs nicht das Geringste daraus zu entnehmen, obwohl
bei jeder Handschrift auch etwas liber deren Inhalt gesagt ist. 1
Die zweite handschriftliche Vorlage war der Anfang eines latei-
nisch geschriebenen Catalogs vom sel. Krafft, den diesei\weiter zu
fiihren durch seinen frlihzeitigen Tod bedauerlicherweise verhindert
wurde. Allein auch diese Anlage ist eben nur eine uranfitngliche und
sporadische,-indem sie keinen der besproshenen Artikel erschb'pft,
vielmehr flir die Ausflihrung der einzelnen Partien und fiir die Eeant-
wortung nothiger oder noch nOthig werdender Fragen theils mitten
im Laufe seines f»r icde Handschrift aus besonrlp.ren Blattern beste-
i Ober ein aus dieser Sammlung verloren gcgangenes Manuscript s. Ad ler's bibliscli-
kritischo Reise nach Horn S. 14 und de Sacy im Separatabdruck seines Mcraoire sur r.originp
et les anciens monuinen3 de la litterature parmi les Arabes S. to.
henden Manugcriptes die weissen Luckeri iHsst , theils nur erst Andeu-
tungen enthalt. Da Krafft es fllr eine nothwendige Vorarbeit hielt,
die Codices dee alten Fonda, welcfae melirere Schriften von einein' oder
verschiedenen Verfassern umfassten und nicht reine Collectaneen-
bucher waren , in ihre einzelnen Theile zu zerlegen ,' so scheirjj; ; er
zunachst an die Bearbeitung der dadurch gewonnenen, einzeinen
Codices gegangen zu sein und,- um den Faden ihres. frlihern hand-
schriftlichen oder gesch'ichtlichen Zusammenhanges nicht zu Verlieren,
das ehemals ZusanimengehBrende durch eine nSthig gewordene Be-
zeichnung zu fixiren, indeni er zwar fur dasselbe die alte Numer bei-
behielt, jedoch die gewonnenen einzelnen Theile durch Hinzufiigung
der Buchstaben a, b } c, d u. s. w. unterschied. Ausserdeni hat er aber
. Uberhaupt iur die Aufstellung der Handsclu-ifiten des alten Fonds 'eine
neue Ordnung, wie mir scheint, nach dem Formate eingefuhrt und die
dadurch noting gewordene neue Numer den Codices vorgesetzt. Daher
kommt es,dass alle Handschriften des alten Fonds (A. F.) in meinem
Cataloge niit einer doppelten Numer versehen sind, von deuen die
erste die von Krafft ineu eingefUhrte Bezeichnung, die zweite die xles
gedructten Sammer'schen Cataloges, soweit dieser reioht, oderiiber-
hauptdie alten Numern reprasentirt, .Eine ubersiclitliche A-Usgleichung
dieser doppelten Numerirung bietet die Concordanz Ni\ 5.
Ausser einem -Theil des alten Fonds hat Krafft audi einer An-
zahl der «ur osmanischen Geschichte (H. 0.) gehorenden Codices
seine vorlaufige Aufmerksamkeit zugewandt, den neuen Fond aber
gar niclit beruhrt und den gemischten (Mxt.) nur in Bezug auf wenige
Numern.
Doch war die Arbeit Krafft's keineswegs ohne Nutzen fur micli,
daer, soweit er gelangte, den einzelnen Numern zum Theil die An
gabe beigefdgt hat, woher sie stammen, ob aus der Tengnagel'sch'en
oder der Schwachheim'schen Sammlung, oder sonst woher, und diese
1 Obunter alien Verbiiltnissen diese Zerlegung gerathen.waf, kOnnte zweifelh.-ift sein,
du Angabe der Zeit der Abscluift und Niimen des Abschreibcrs, wenn der Codex von einer
Hand gcscbrieben ist, Gefalir Jaufen, fur die tibrigen Theile mit Ausnabme des letxten ver-
loren zu gehen oder doch weuigstens nur mit Mtthe wioder aufgelunden zu werden. Ich babe
so vielals mOglich dieser XJefahr vorzubeugen gesucht. ;
VI
Bemerkungen habe ich sorgfaltig in meinem Cataloge nachgetragen.
Auch andere historische Notizen, die nur ihm als Bibliotheksbeamten
bekannt und zuganglich waren', haben mir Winke gegeben, die ich
weiter' verfolgen oder selbst geradezu als Vorlage benutzen konnte.
Unstreitig ware K raff tmit einem vollstandigen Cataloge bei
seinem ernsten Fleisse mit der Zeit zu Stande gekommen, obwohl
die lateinische Anlage nicht geeignet ist , sich gerade als solche zu
enipfehlen.
Noch gedenke ich drittens eines von dem ehemaligen Amanuensis
Julius Wachter im J. 1850 vpllendeten Cataloges, der fttr mioh
einzig die Wbhlthat hatte, fast sammtliche Handschriften der yerschie-
denen Fonds in eine allerdings von mir ganzlich verlassene T^bersicht
zusammengestellt zu haben , ohne irgendwie • auf eine Catalogisirung,
wie sie- der Hofbibliothek oder einer massigen Anforderung der
Wissenschaft wlirdig war, An spruch machen zu kimnen.
Unter den gedruckten altera Vbrlagen habe ich nur einzelne
Numern in Lambe ck's Commentariis , neu herausgegeben von
Kbll ar , mir naher angesehen; wenn Kr afft einmal darauf verwies,
jedbch nur urn die Richtigkeit des Citatszu constatiren, ohne von dem
dort Gesagten Gebrauch zu machen. Es sind eben'die Bedurmisse
einer heutigen Catalogisirung andere , nach Form und Inhalt ge-
steigerte.
Dagegen hielt ich es fur meine Aufgabe, die Cataloge von
Hammer-PurgstaH's zu vergleichen und soweit thunlich auf sie
zu verweisen, em Unternehmen, das oft genug bedeiltende Zeitver-
saumniss und Mtihe verursachte, theils weil sich Manches, was er an-
gab, Bchwer ^wieder finden liess, theils weil vielfach Angaben und
leicht hingeworfene Andeutungen von dem, was ich mir bemerkt hatte,
soweit abwichen , dass ich an eine abermalige Untersuchung gehen
musste, urn mich von der Richtigkeit seines oder meines Materials zu
iiberzeugen. Der Gewinn war gering; dagegen bestUtigte sich eine
bedeutende Anzahl wesentlicher Berichtigungen fttr jene Cataloge, die.
sich in aller Stille nbthig machten , wie eine Vergleichung beidersei-
tigerArbeiten alsbald nHher bezeugenwird.Aberinimerl^
gewiss, dass die Hammer'schen Cataloge mir Manches zur Benutzung
VII
boten, woftir ich alle Ursache habe dankbar zu sein, Anderqs in dem
de - neuen Fonds so weitlaufig behandelt ist, dass ich unter Ver-
weisung auf dasselbe mich eines Tveitern Eingehens enthaltcn konnte,
was von um so erhbhterem Werthe war, als die meinem Catalog an-
gewitsene Beschrankung, von welcher spater die Rede sein wird, die
Benutzung jenes Vortheils lebhaft anzuerkennen hat. Doch ist dadurch
die ein fiir allemal befolgte Ausflihrung der einzelnen Numern in nichts
beeintrachtigt worden.
Testamentarisch hat von Hammer - Purgs tall noch einen
^ c T re ^ s «ner Sammlung orientalischer Manuscripte der Hofbiblib-
thek vermacht, und dieselben sind naxm erfolgter Ubergabe von Dr.
1 ? e M" aue V * n meinen.handschriftlichen Catalog zu Wien als unter
^ %inimlung des neuen Fonds g-chbrig eingetragen worden. Sie um
fassen daselbst die Numern 413 bis 476£. Davon ist Nr. 448 mir
nicht zugekommen, dagegen die Nr. 456 doppelt, und ich habe. beide
Numern dadurch ausgeglichen, dass ich die iiberzahlige Numer 450
unter Nr. 448 auffilhrte. S. . Catnl. Bd. 7, S. 32, Nr. 37 und 38. Doch
gehorten diese beidcn lithograph.irtcn Schriftcn gar nicht unter die
Manuscripte und mbgen dahin wohl nur gcrathcn sein, weil sie zu
dem erwahnten Vcrmuchtniss gehbrtcn und ihm einverleibt bleiben
sollten. — Nr. 477 bis 479 N. F. sind Geschenke von andererSeitc,
wie an ihrem Orte bemerkt wurdc.
Ausscrdcm gelangte in die Abtheilung der osmanischen Ge-
schiclite (II. O.) die werthvolle Sammlung der neuern osmani-
sclien Historiker miter den Numern 201 bis 224, welche Herr von
Schlechta-Wssehrd an die Hofbibliothek am 9. November 1850
gcgcn seine Auslagen abtrat, Nr. 225 bis 231 aber Geschenke ent-
halteii, welche er derselben im Jahrc 1857 darbrachte.
Durch anderweitigen Ankauf endlich gcwann der sogenannte
gemisehte Fond (Mxt.) die Numern 737 bis 740. Dcrselbe verdankt
sein Entstehen grossentheils gclegentlichen oder in A.uftrag besorgtcn
Anksiufen, unter ihnen auch eine Anzahl naCh Handschriften Constan-
tinopels daselbst gefertigter Abschriften , die freilich einer nachtrilg-
liclien Verglejchung mit den Originalen entbchrcn. Aus ihm habe ich
im Anzeige-Blatt der Wiener JahrbUcher der Literatur, Bd. XCVJI,
VIII
S, 6— -31 tiber die Numern 1— 191und in dem des Bandes (7, S. 1—
31 tiber die Numern 192 — 514 kurz berichtet.
Vpn diesen gesammten neuen Erwerbungen sind nun zuhachst
die Numern 201 bis 226 der osmanischen Geschichte von Herrn von
Schlechta-Wssehrd selbst in den Denkschriften der kaiserlichen
Akademie der Wissenschaften in Wien (philosophisch - historische
Classe, B.d. VIII, Wien 1857) so genau und vollstandig besprochen
worden , dass ich fur meinen Catalog nicht nur eine sichere TJnterlage
fand, sondern niich auch nrcht ausfiihrlicher als ftir meine nachsten
Zwecke nOthig war, liber diese neuen Numern auslassen durfte. Die Be-
richte liber alle anderen neuen Erwerbungen in vorliegendem Cataloge
dagegen beruhen, mit Ausnahme einer einzigen von Dr. Mtiller ver-
zeichneten Handschrift, auf deD Eintragen Dr. Behrnauer's in meinen
handschriftlichen Catalog der Hofbibliothek. Diese waren jedoch fiir
den zu druckenden Catalog weder ausfuhrlich nocli genau genug, und
icli kann, trotz weiterer an Herrn Dr. Mtiller daruber gestellter
Fi-ageD, mich nicht tiberall fiir das tiber sie Gesagte unbedingt als ver-
antwortlich erklaren, obwohl ich alle dartiber mir zugangliche Quellen
benutzte und grbsstentheils den einzelnen Artikeln eine veranderte
Redaction gab. Indessen konnten etwaige Mangel irn Ganzen nur
Unwesentliches betreffen.
Stossen dem Leser bei Vergleichung der Codices mit den aus
ihnen im Catalog wiedergegebenen Textstellen hin und 'wieder in
diesen andere Lesarten auf, so sind sie als Berichtigungen des Textes
zu betrachten, welcbe ich weiterer Prtifung iiberlasse. Um Raum zu
ersparen, wai* es nicht mSglich, tiberall in Anmerkungen die aufge-
nommenen Lesarten nachzuwei&en und zu rechtfertigen.
Dass ich die Grbsse der Handschj-iften genau nach bsterreichi-
schen Zollen, von denen sieben ziemlich sicher acht siichsische aus-
machen, durchgangig angegeben habe, dazu bewog mich der Um-
stand, ein so. treu als mbglich auch Uusserliches Bild von ihnen zu
entwerfen, zumal bei Beschreibungen von Kupferstichen derselbe
Weg eingeschlagen wird und Handschriften diesen an Werth nicht
nachstehen. Da der Suchende nun auch die Zahl der Zeilen kennt,
ist es ihm mtfglich, den Umfang der einzelnen Codices genau zu
IX
uberblicken tind an ihre Benutzung den erforderlichenMassatab an-
zulegen.
Wenden wir uns- nun der Berichteretattung iiber den Ursprung
der Saminlung in aller Ktirze zu. " v '
Es scheint als <)b der zunachst als Gehilfe dem bereits 67 Jabre
alten Bibliothekar Hugo Blotz (Blotius) aus Delft in den Nieder-
landen 1600 beigegebene Magister Sebastian Tengnagel der im
J. 1608 des Erstern Nachfolger wurde, den eigentlichen Gb-und zu
der Sammlung der Orientalischen Handschriften dadurch legte , dass
die semigen, 179 an Zahl, in die Hofbibliothek gelangten.' I m
J.^1573 zu Btiren in Geldem gcborcn und beider Recbte Doctor,
zeichnete ilm neben seiner andern amgebrcitcten und griindlichen
Gelelirsamkeit eine ftir damalige Zeit bedeutende Kenntniss der orien-
talischen Sprachen axis. Er ™ es, der den Orient - die europaische
T^urkei, Asien unci Afrika - zuerst fiir Erwerbung orientalischer
Manuscripte in Mitleidenheit zpguml durch hebraische, arabi«ehe,
hirkische, pe^ische, syrisehe, armemsehe und lithiopische Manuscript
die Bibliothek btTeichertc. Er starb am U. April 1G36, <>3 Jahre
alt, Avorauf; seine SHmintlicl.cn mehr als 4000 der seltensten Manu-
s «e ^
Hir diesen Schatz nur 1500 Gulden .-mi das Xonnenkloster der Carme-
l.termnen auszuzalilen znr Bedingung maehtc, der kaiserlichen Biblio-
thek cinverleibt Avurden, und Avir haben oit getiug im Catalog Ge-
legenheit gefunden, diejenigen arabisehen, persisehen und tiirkischen
Mannscripte mit seinem Namen zu bcz.iehncn, welchc aus seiner
Sammlung stanmien. Dass Tengn agel aber diese Manuscripte nlcht
nur besass, sundern sie aueh las, davon finden aieli iiberall Spuren in
semen ihnen beigefugten 15ein,rkung,n, zumal er ja auch eineh Gatal,,-
derselbcn entwurfen hatte.
S. ihr von Meni., ski im^lcrti^ V, rz ,j,l lllil<8 j,, V()tl No^^-s (• il t ) ,lo ini s , ,1<1.
hub. grace, noc non linguar. orr. iWi.-u und XiinilMTg I ,;•><, ,1'ars \f,^^t./JH U 7- ifii
wiedcr abgedmekt in Jicin.anns l£jl.1i«.tli. am.an.atiea .Ihi.uiovor 171*. S. 7«J-«0S w,i
«do W S ,o Jig., 47 flg. und 7»A«« W-ifn, ,„,„ Tengnagel lu-nchu-t winl/und iu
^iui|»ccij ( o|nu,o..tnr. Ton.. /, S. (.i* ll., uu.t „,„ luTausg.-H,,.,, v«,„ K<, I la r. lid. /. Col. «U7
■US U^:i7.T—t'_>;,. - Das VmrtHuiiss ••iithiilt iiliiTluuipt all,, dnui^ voihamh-non arahi-
sol.oii, .piTsisi-Jii'ii und tiiikiicln'ii Iluu.Iseliril't.-n.
Als nachste Erwerbung ini J. 1677 erwahnt Herr von Mosel
in seiner Geschichte der Hofbibl. S. 87 besonders sieben sowohl
durch zierliche Schrift und durch ihre Geunilde rind Einbande als
durch iliren Inhalt werthvolle persische Codices, welclie von dem Hofe
in Persien zu verschiedenen Zeiten nach Constantinopel gekornmen
waren und daselbst auf den Antrag von Lambeck's fur 290 Ducaten
gekauft wurden, nicht aber niiher bezeichnet werden. Dagegen ent-
gingen die siebenhundert Manuscripte , welclie der Graf Marsigli
im Dienste des Kaisers aus den der Gewalt der Titrken entrissenen
Stadten und Burgen Ungarns an sich gcbraclit liatte, der Hofbibliothek
und kamen nach Bologna anstatt nach Wien. Uuter ihnen befanden
sich bedeutende arabische, persische und turkiscke Werke, iiber welche
Mteiaael T aim an in seinem zu Wien 1702 erschienenen Elericlius
libror. orr. manuscriptorum zum Tli'eil recht ausfulnlich berichtet,
Nur wenige Numern, die noch jetzt Wappen und Namen Marsigli's
tragen, scheincn der allgemeinen Entfiilirung entgangen zu sein,
An den Koran in neunzebn Lederbiindcben Nr. 1600 des Cata-
loges, der fruher einem neapolitanischen Kloster gehSrte und aus
diesem im J. 1725 durcb den Prafecten der Hofbibliothek R i c-
cardi als Gesckenk des .Klosters in dieselbe gelangte, ischlossen
sick aus .der im J. 1738 gegen eine jahrliche Leibrente erworbenen
Bibliotliek des Prinzen Eugen von Savoyen einige orientalische
Manuscripte an, darunter die zwei Exemplare der Genealogie jLs^l'l i*v*
und 1755 das Humajunnama.
Eine der bedeutendsten Erwerbungen erfolgte gegen den Schluss
des J. 1773, wo die Hofbibliothek die bereits oben erwahnte Samm-
lun°' von dreihundert orientalischen Handschriften aus der Verlassen
0:: ■■■■■■■ ■ ■ \ -_ ■'•■'■
schaft des Freiherrn von Schwachheim mittelst Ankaufs an sick
brachte. Sie waren vorzugsweise von dem franzQsischen Dolmetsch
Le grand wilhrend seines Aufenthaltes inAgypten und Syrien zu-
sammengebracht und yon ihm spatcr zu Constantinopel an Herrn ti
von Schwachheim verkauft worden. . \
i S. de Jenisch in Coinmentat. de fatis linguarum oriontaiium vor Meninski's Lex.
8. CLVIII(M).
XI
Das zu meiner Ausgabe von Hadschi Chalfa's Lexicon benutzte
Exemplar wurde im August 1784 fur 500 Piaster erworben und ebenso
ftinf andere nicht naher bezeichnete orientalische Manuscripte seit dem
J. 1765.
Ein werthvoller Gewinn waren die sechs Foliobande neben einem
siebenten Quartband von Antar's Roman, den von Hammer-Purg-
btall nebst einigen anderen Handschriften, darunter Ibn Wahschija's
f^tr-ll.-Jj^, von seiner literarischen Reise aus Agypten im J. 1801
oder 1802 mitgebracht hatte. Gewiss hat auch von Jeuisch, wel-
cher 1803 bis 1807 der Hofbibliothek vorstand, diese Zeit nicht ohne
einige Erwerbungen vorlibergchen lassen.
Da kam das Jahr 1809, in welchem, trotz aller Einwendungen,
vpm franzOsischen Director Denon zweiliiindert orientalische Hand-
schriften, darunter natiirlich die werthvollsten, nebst anderen Sch&tzen
nach Paris entfUhrt wurden. Die dreihundert anderen zu retten gelang
vor Allem dem Eifer des Herrn von Hammer, der llberdiess bald
darauf nicht phne Unterstlitzung des Grafen Montalivet und de
Sacy's mehr als hundert aus der franzOsischen Hauptstaplt zurtick-
brachte. Die Reclamation des Restes blieb im J. 1814 nicht aus und
witrde durch den yon Seiten der k. k. geheimen Hof- und Staatscanzlei
nach Paris gesandten Kammerer, Freiherr yon Ottenfels, spater
Internuntius.bei der ottomanischen Pforte, welchen der Scriptor Kopi-
tar begleitete, in's Werk gesetzt, so dass in den drei Rucksendungen
nach Wien 1814 und 1815 auch die orientalischen Manuscripte ihren
Heimweg antraten. So konnte denn demim J. 1820 erschienenen und
vom Hofrath von Hammer verfassten kurzen Catalog — von Ham-
mer nennt'ihn selbst perbrevem catalogum — der arabischen, persi-
schen und ttirkischen Manuscripte der Hofbibliothek, dessen erste grOs-
sere 401 Numer umfassende H&lfte S. 1 — 40, wie bereits bemerkt, im
J. 1811 im 2. Bande der Fundgruben des Orients abgedruckt war, die
zweite 149 Numern der aus Paris zurtickerlangten Codices behan-
delnde H&lfte, deren Verzeichniss ebenfalls zuerst im 6. Bande der
Fundgruben veroffentlich't wurde, angefiigt werden.
Nachdem im November 1825 von Hammer den k. k. Hofdol-
tnetsch in Constantinopel Ritter von Raab mit eigener Aufopferung
XII
veranlasst hatte, der Hofbibliothek das ih'm von Letzterem als Ge-
schenk zugedachte uigurische Diplom Kutlag Timur's vom J. 800
(1397).darzubieten 1 und 1831 unter dem seit 30. Mai 1826 der Hof-
bibliotliek vorstehenden Prafect Graf Moriz von Dietrich stein
welch em die ihm anvertraute Anstalt durch Vermittelung von Ankaufen
orientalischer Manuscripte im Ganzen und Grossen wie im Ehizelnen
Ausserordentliches zu verdanken hat, erne Sammlung von 56 Numern
orientalischer Handschriften von grOsster Seltenheit und bedeiitendem
Werthe — ich vermuthe aus der Versteigerung der Bibliothek des
Bischofs Miinter in Kopenhagen — derselben einverleibt worden
war, erfolgte 1832 der Ankauf der zweihundert historischen, satnmtlich
die osmanische Geschichte behandelnden und von Harnmer-Puro-
stall gesammelten tiirkischen Manuscripte und 43 von de'mselben mit
gleicher Muhe zusanmiengebrachten tiirkischen Diwanen, welche letz-
tere der gemischte Fond aufnahm. Dieser wuchs vorziigsweise durch
Gelegenheitskaufe immer stattlicher heran, obwohl sein Entstehen nui
erst seit der Zeit von 1820 bis 1830 datirt, und hat bereits die Hohf
von 740 Nuruern erreicht. In diesem Decennium und dariiber hinam
war es besonders die ausgezeichnete Verwendung des damaligen k. k.
Internuntius bei der Pforte, Freiherrn von Ottenfels-Gschwind
und des Ritters vonRaab, durch welche der Ankauf zahlreicher und
werthvoller Werke in Constantinopel bewirkt wurde.
Ausserdem gelangten in dieser Periode wie unausgesetzt spater
bis in die neueste Zeit herab Geschenke einzelner Werke von Freim-
den der Hof bibliothek in dieselbe, unter denen ich bier funf hervor-
ragende Handschriften, Sujuti's l^\A\ -^w*., Ahmad Ibn Zanbal's Er-
oberung Agyptens durch die Osmanen, u ~J-\ ^Uf die Lebensbeschrei-
' bung Muhammad's, Makrlzl's Geschichte Agyptens und die zwei Bande
starke seltene Anthologie jJJI, welche ihr der k. k. Consul in Alexau-
drien, Gubernialrath vonAcerbi imj. 1830 darbrachte, besonders
erwahne, wahrend, soweit ich Kunde davon erhielt, *uhter den ein-
zelnen beziiglichen Numern die Schenkgeber im Cataloge genannt
sind, so dass ich hier auf eine Wiederholung verzichte.
i Vgl. Fundgrubon des Orients Bd. VI, S. 360 und meinen Catalog Bd. //, S. 322.
XIII
Alle diese Codices, im Ganzen urn das Jahr 1832 gegen tausend
Numern, brachte der Scriptor von Gevay in zweckmassige Ord-
nung. Seitdem aber vermehrte sich die •Sammlung um das Doppelte,
und unter den Erwerbungen im Ganzen ragt vor Allem die im J. 1842
fuiv 10,725 Gulden angekaufte Sammlung der Handschriften von
Hamnier-Purgstairs hervor, welche den allgemeinen Titel „Neuer
Fond" mgt. Das sind diejenigen 412 Handschriften, welche von
Hammer-Purgstall in den verschiedenen Banden der Wiener Jahr-
bticher der Literatur verzeichnete.
Ausserdem fmden sich noch folgende Angaben als Ursprungt
zcugnisse einzelner Manuscripte: „Kagu8a«, worunter die in dem
dort befindlichen Archiv ehemals aufbewahrten orientalischen Manu-
scripte zuverstehen sind, welche im J. 1818 mit anderen Archivalien
nachWien abgeliefert wurden — ,,Harrach M zur Bezeichnung der
Handschriffen, besonders Diwane, welche am 30. Mai 1830 in der
Auction der vom Graf en Carl Harrach (starb 19. October 1829)
hinterlassenen Bibliothek erstanden wurden ^„Rzw.« d. h. diejenigen
Erwerbungen, welche in Folge frelen Verkaufs der orientalischen
Manuscripte des Grafen Wenzeslaus Rzewusky, des Veranstalters
der Fnndgruben des Orients, ' im J. 1831 gemacht wurden — „Lau-
rin« oder „agypti sche Sendung", welche letztere durch Vermitte^
lung des Generalconsuls Laurin im J. 1847 in Wien anlangte ^~
endlicli „Vorschuss«; welches Wort andeutet, dass das daruit be-
zeichnete Manuscript aus den Vorschussgeldern der Hofbibliothek
meistentheilsim Handel erworben wurden.
Nicht minder M der gegenwartige Vorstand Herr Hofrath von
Miin eh-B ellih ghaus en fortdauernd bemtlht den Schatz der orien-
talischen Manuscripte zu bereichern; nur hat sich ihm noch kerne
Gelegenheit geboten, ausser der von Schlechta'sclien eine grossere
Sammlung zu erwerben.
Unbestritten nimmt der kostbare Schatz der Osterreichischen
Hauptstadt in Bezug auf die tiirkische Literatur, zumal auf deren Ge-
schichte, Poesie und Epistolographie, unter alien bis jetzt bekannten
ahnlichen Sammlungen den ersten Platz ein, eine naturliche Folge der
unmittelbaren Nachbarschaft des osmanischen Landercomplexes und
XIV
der BemtiHungen des Herrn von.Hammer-Purgstall, sich fur seine
Arbeiten auf jenem Grebiet alle aufzufindenden Quellen mit der aus-
gesprochenen Absicht zu verschaffen,- diese sp&ter der kaiserlichen
Hofbibliothek einverleibt zu sehen, was dehn auch in vollem Umfange
geschehen ist. Fur Erreichung dieses Zweckes. war ihm Herr von
Raab der treueste und eifrigste Gehilfe, dessen rastlose Bemiihungen
in dieser Beziehung auch von seinem kaiserlichen Herrn durch eine
Anerkennung gewtirdigt wurden.
Dazu kam, dass es der unermtidlichen Ausdauer des Herrn von
Schlechta-Wssehrd ■ wJthrend seines Aufenthaltes in Cpnstanti-
nopel gelang, die .fur die neuere und neueste Geschichte des osmani-
sche.n Kaiserstaates wichtigsten Werke von tiberall her, wo er in ihren
Besitz.su kommen hoffen durfte, herbeizuschaffen und so die Reihen-
folge der bekannt gewordenen Historiker bis in die neueste Zeit durch
die werthvollsten und unentbehrlichsten Quellen zu erganzen. Hiermit
ist die Gelegenheit geboten zu einer Fortsetzung des von Hammer'-
schen Werkes , welcher nichts im Wege stent als der Beruf eines
Mann eg, der sich dieser Aufgabe fur gewachsen halt.
Ebenso hat die persische Literatur in obigen beiden Beziehungen,
und mehr noch in der poetischen als der historischen, ihre hervor-
ragendstcn Repr&sentanten aufzuweisen, und namentlich die erstere in
einer seltenen Vollstandigkeit.
Am meisten lasst die Abtheilung der arabischen Handschriften
nahe liegende Wiinsche tibrig, obwotil sie einzelne unsch&tzbare Werke
enthitlt. Hier wiirde keine Gelegenheit zu vers&umen sein, um diese
wichtigste unter den drei vorderasiatischen Literaturen zu bereichern
und den beiden andern ein wiirdiges und wohlbegrilndetes Seitenstiick
zu bieten,
Noch sclilummert die Geschichte der muhainmadanischen Mystik
nicht nur, sondern auch ihre Darstellung hat nur erst vereinzelte und
ihrer Bedeutung keineswegs entsprechende Bearbeitung gefunden. Fur
diese nun bietet der Reichthum der Wiener Sammlung n^ch dem
ganzen Umfange ihrer Ausbildung bei alien drei Vtilkern die ergie-
bigsten Quellen, ein ungemein werthvolles Besitzthum , ftir welches
mit Vorliebe gesammelt und so viel erreicht worden ist , dass zur
XV
riahern Kenntniss dieser so mlichtig entfalteten Bliithe orientalischer
Scbwarmerci ein breiter und gecbneter Weg offcnsteht. Auch ist einem
lessen Tbeil dieser Wcrke, in der Zabl yon hundert, durcbvon
Hammer- Purgstall die Auszeichnung geworden, mit cincm Auf-
wande von 450 Gulden in Cyprcsscnliolz gebunden und dadurch vor
dem Wurme geschutzt zu sein.
Bisweilen lial)e icli , ura die gesaimntc Literatur cines Original'-
werkes untcr leichfc Ubersieht zu bringen, den arabischen und persi-
fichen Tcxten die tiirkisch odor persiseh verfasstcn Ubcrsetzungcn und
Connnentarc mimittclbfir nngefilgt; wer sic jedoch einzeln braucht,
njidct sie im Index vollstiindig nach Band und Scitenzald naeh-
gewicsen.
Annahcrnd in neunhundcrt Manuseriptcn ist die Angabc der Zeit
ilirer Abscbrift und in gegen soehslnmdert der Name ilirer Absehrcibcr
beigefugt, untcr letztercn Autngraplien und Sehonsel.reibor ersten
Huiipus, wie in den einzelncn Numcrn besonders darauf aufmorksam
genmcht worden ist. Gclien wir den jMhrlninderten. ohristliehor Zeit-
rcelniung naeli, so \viirden nneh meiner unmassgeblielicn Aufzeieh-
nung in das 10. Jaln-lmndert gehoren cine Handsehrift, in das 11.
cine, in das 1 2. vi er, in das 18. secl.s, in das 14. neunzebn, in
d»s 15. dreiundfiinfzig und in das 10. hundcrtundsechzig.
Die andemi sind sannntlieh jiingeren Djitums, wns nieht Wunder
twLiiiMi tlnrf, da eine sehr grosse Anzald der mirkischen Literatur
iingehort.
Da es unmoghVl, Avar, selion im ersten Bandc, wenn sich die
Notlnvcudigkcit luTausstellte, auf einen in den folgcnden Bandcn zu
cnvalmendon Codex z.i yerweison, die ihni jm neuen Catalog bestimmte
Nuiner bciz.dcgcn, so musste die Venvcisung nach der friihern Nume-
rining der verseliicdencn Fonds erfolgen. Obwol.l mit Ililfc der
voniusgcscliiekten Concordanzcn odor Verglciebungs-Tabellen, die
sel.on deshalb zu enhverfen wiu-cn, urn sannntlielie bis in die Neuzeit
nacli der friihern Bezeielmung der TTandschriften angefulirten Citate
nieht verloren geben zu lassen, die betrefloude Numcr meines Catalogs
obne jedc Miibe aufgefunden werden kann, so^vill ich dochder Er-
leicbtcrung wcgen diese wenigen Bcrufungcn auf die altercn Numern
XVI
gleich hier nach der neuen Numerirung selbst nacHweisen und aus-
gleichen.
Bande
o oinu. iucou
o luigv/uuu uiiu bh
Seite
Zeile
Frtihere Bezeichnung.
Numer meines Catalogs.
106.
12undl3v.o.
N, F. 126.
Nr. 519.
A. F. 199 (237).
Nr. 520.
Mxt. 332.
Nr. 521.
109.
11 v. u.
N. F. 220 a.
Nr. 959.
N. F. 2205.
Nr. 960.
10 v. u.
A. F. 134 (467).
Nr.570.
Mxt. 334.
Nr. 962.
Mxt. 353.
Nr. 963.
113.
2 v. o.
A. F. 152 (245).
Nr.1700,5. ■:.:.•■
126.
7 v. o.
A. F. 507 (291).
Nr. 2003, 10. 28. 68.
149.
10 v. o.
A. F. 304 (255).
Nr.l805;2.
273.
5 v. u.
H. 0.185.
Nr. 1247, 2.
H. 0.115.
Nr. 1247, 1.
299.
4 v.-o.
A- F. 233 a (295).
Nr.2000, 4.
A, F. 301 (288).
Nr4996, 12, 18. 19. 34. 36.
A. F. 349 (293).
Nr. 2001, 1.3.
A. F. 507 (291).
Nr. 2003, 3. 16. 17. 1§.
5 v. o. ♦
Mxt. 76a' (— IV).
Nr.649,4.
Mxt. 149.
Nr.728,2.
Mxt; 278. i
Nr. 1995, 4. 22.
Mxt. 297.
Nr. 2008,3. 5. 6. 7.8.
Mxt. 306.
Nr.991,2.3.
N.F.35.
Nr.2010,2.
H.0.45.
Nr.1067, 3.
H. 0.815.
Nr. 1067, i. ... . 7/^,:;;:...;::;"
6v;o.
H. 0.115.
Ni\j247, 1. :
H. 0. 170.
Nr.1067, 2.
B. 0,185.
Nr. 1247, 2.
301.
; 4 v. u.
A. F, 344 m (547).
Nr.1846^ : ■ [
316.
5 und 6 y. ti.
A,F,507(291).
Nr- 2003, 28.
317.
5 und 6 v. u.
N,F,380.
Nr. 1993,10.
318.
14 v. o.
Mxt. 76. "
Nr.649,4. \\
|:
319,
3 v. u.
Mxt. 76 c (== 2ZT).
; Nr.649, 3.
A. F. 507 (291).
Nr; 2003, 17. 18. 21. 24 u. s. w.
#
xvn
Seite Zeile FrUhere Bezeichnung. Nutaier moine 8 Catalogs.
319. 3v.n, N. F. 81. Nr. 415.
382 v 6v -o- Mxt. 145a-/ Nr.1640, 4.
410. 7v.o. N.F375, 3.' Nr. 1964, 3.
430. 7 v. u. A. F. 344 (547). Nr. 445.
442. lv. u. A. F. 301 (288). Nr. 1996, 40.
457. 10 v. u. A- F. 301 (288). Nr. 1996, 42.
49 °- 6v -°- Mxt. 457. Nr. 1561.
51L *7v u - Mxt. 170. Nr. 1935.
Mxt. 701. Nr. 1936.
520. 4v.o. Mxt. 278. Nr. 1995.
609. J2v.u. N.F.342, 3. Nr. 1931, 3.
<U8t 12 v. u. A. F. 33 (352). Nr. 1684.
10 v. u. Mxt. 14. Nr. 1450.
054. 5v,o. Mxt, 420, 5-10 (1.9). Nr. 2009, 5 — 9.
5v. u. Mxt. 166,3. Nr, 1881, 3,
Worm ferner in den Concordanzen cinzclnc Numcrn vermisst
wcrden, so ist dor Grund soldier Lilcken darin zu suclien, dnss jene
Numem entweder als niclit zu den Oriental isclien Manuscripten ge-
borig ausgcsclnoden — wie mehrfaeli im A. F. gcsclichcn ist — oder
•lass niclit alio Manusoriptc der von Hammor'schon untcr dem N. F.
benannten Snnmilung angekauft Warden, oder aber bei der lruhern
Numerirung: da nnd dort Versehen , wie durcli Auslassungen, Ver-
wechslungcn , Scl.roib- und Druckfeliler sich cingeschlichen haben.
Nur aussorst Weniges ist als vcrmisst zu bctrachten, und audi dieses
mochte dem Inhalte naeh von geringor Bcdeutung sein.
UnmOglicli war cs, in den Verzcichnisscn der angefiihrten Sehrif-
tc-n und Schriftstellor alle einzelnen Artikel so entschieden zu ver-
<-inigen oder aus einander zu halten, wie es zu wunsclien gewesen
wiire. Allein die Angaben, zumal von Seliriftstellcrn, beschrankcn sich
«)ft genug nur auf den gleichlautcnden einfachcn Namen , wie Hasan
Muhammad, Sa'd-ad-dfn, Suhrawardi u . s. w. Was jcdoeh iminer nacli
(Mingcm S(diein von Zutretien vereinigt oder aus einander gehalten
werden konnte, ist entsprechend geordriet worden.
In dem am Sehluss des dritten liandcs beigefiigtcn Vcrzeiclmiss
von Druckielilei-n und Eerichtigungcn findct sicli Melireres, was niclit
HI. Bd.
xvni
in diese Kategorie gehttrt. So sind z. B. die Puncte und diakritischen
Zeichen der arabischen Schrift so zart und fein, dass sie nicht immer
den Druck der Presse ausgehalten haben und abgebrochen sind. Nicht
iiberall habe ich diese Defecte angegeben, zumal da, wo sie keine
Schwierigkeiten fiir das Verstandniss verursachten. Bisweilen fehlt
beim i, *, », J und ahnlichen Buchstaben einPunct, wahrendder andere
stehen geblieben ist. Dem Elif ist es da und dort ebenso ergangen,
und auf gleiche Weise am Anfang und Ende mancher Zeilen der erste
oder letzte Buchstabe entweder ganz abhanden gekommen pder in die
folgende Zeile gerathen. Vor Allem aber bitte ich den Leser, die am
Schluss einiger Numern fehlende oder verdruckte Angabe der frtihem
Bezeichnung nachzuholen oder zu berichtigen, urn sich vergebliches
Suchen und Nachschlagen zu ersparen. JEs sind folgende Stell en:
Hinzuzufttgen Bd. % S. 680 Z. 14 v. u. Mxt. 149. — Bd. II, S. 161
Z. 2 v. o. H. O. 197. — B d. Ill, S. 270 Z. 13 v. u. N. F. 279. —
Zu berichtigen: Bd. J, S. 140 Z. 5 v. u. lies N. F. 430 statt N. F.
480. -.S. 342 Z, 1 v. u. 1. N. F, 71 st. N. F. 61. V- S. 423 Z. 5 v. o,
1. N. F, 95 st. N, F. 195. -^- Bd. IT, S. 481 Z, 8 v. o. 1. N.F. 179 st
N. F. 197, — S. 484 Z. 9 v. q. 1. A-F. 179 a (7B) st. A.Fa7J,(78) v —
Bd. Ill, S. 89 Z. 4 v. u. 1. Mxt. 741 st. Mxt. 740. -^ S. 266 Z. .8
v. o. ,1. H. O. 131 st. H. O. 151. .^- S. 271 Z. 10 v. o, 1. N. F. 280 st.
N. F. 27°-. — ,S, 426 Z, 6 v, o. 1. Mxt. 26 st. Mxt, 624. ,
Wenn mir nun noeh Pflichten des Dankes tibrig bleiben, yer-
anlasst durch so yielfach genossene Untersttttzung bei Anfertig'ung
des Cataloges, so geh(5rt dieser yor Allem dem obengenannten Vor-
stande. Herr von Mtinch-Bellinghausen war es, der das ganz e
Unternehmen in's Leben rief und sich fur Ausfiihrung desselben bei
der Oberaufsichtsbehbrde geneigtes Ohr und die nfithige Bewilligung
versehaffte." Er war es auch, der zur Erleichterung meiner Arbeit Alles.
that , was in seinen Kraften stand , damit ich ungestort und mit m'6g-
lichster Freiheit derselben obliegen konnte. Ebenso stanijen mir die
andern Herren Beamten iiberall, wo ich ihre Hilfe ,brauchte, mit
grbsster Bereitwilligkeit und nicht genug zu lobender Zuv'orkommen-
heit zur Seite Und trugen das Ihre dazu bei , mir den Aufenthalt in
Wien angenehm zu machen.
XIX
MeinerBemtihungen, die Air die eventuelle Verttffentlichung aus-
gearbeitete Redaction des Catalogs audi wirklich zum Druck zu
bringen, nahm sich der k. k. gegenwUrtige Gesandte in Dresden,
Se. Excellenz Herr Baron von Werner auf das wirksamste an, und
so erfolgte nach den ntthigen Verhandlungen , bei welchen mich der
Herr Legationsrath von Schlechta Wssehrd durch Rath und That
auf das erfolgreichste untersttitzte , die Entscheidung dahin, dass das
X k. Finanzministerium nicht nur die Drucklegung in der Hof- und
Staatsdruckerei in der Art und Weise verftigte, wie diese nusgefuhrt
werden sollte, sondern, was die Hauptsache war, auch die erfbrder-
lichen Mittel anwies, obige Verfugung zur That werden zu lassen.
Zugleich bekam die orientalische Akademie den Auftrag den
Druck zu ilberwachen, sowie die Correctur zu besorgen, was mit emsi-
gem Jleisse geschehen ist. Die Revision verblieb mir und das Wort
auf dem Titel „Herausgegeben durch die k. k. orientalische Akademie
u. s. w,« findefdarin seine Erklarung, dass der orientalischen Aka-
demie diejenige Stellung. zur Herausgabe des Catalogs angewiesen
wurde , welche jede andere wissenschafifcliche Korperschaft bei Ver-
en^ntlichung von Werken Dritter einnimmt. '
,,::®k *' h HofV und Staatsdruckerei kam wiederum sorglichst
m |^en ftinschen flir Anlage und Ausstattung des Druckes entgegen
haupt3achlicb.;auch dadurch, dass derselbe ohne jede Unterbrechung
seinen regelmassigen und geordneten Lauf nahm und die Direction
bemtiht war, das Werk rasch und so stattlich auszufiihren, wie es jetzt
vor una liegt.
Verhehlen jedoch will ich nicht, dass die Ausarbeitung und
Drucklegung desselben auch von meiner Seite mit den denkbar mog-
hchsten Opfern verbunden war, hei deren Darbringung mich der feste
Wille leitete, die ierrlichen Schatze orientalischer Geschichte und
Lzteratur der Hofbibliothek zu Wien zur allgemeinen Kenntaiss und
der Wissenschaft zu ihren immer mehr aufbliihenden Studien auf
dxesem Gebiet eine gedeihliche Hilfe zu bringen.
Zwar wurde ich durch Beschrankung des Umfanges meines Manu-
scriptes behufs derMinderung des Kostenbetrags fur die Drucklegung
zu emer nicht unbedeutenden Abktirzung desselben genbthigt; doch
XX
hoffe ich diese so vollzogen zu haben , dass nichts Wesentliches
vermisst werden roag, obwohl ich immerhin lebhaft.bedauere, dass icb
ofter die noch nicht verGffentlichten Inhaltsanzeigen wichtiger Werke,
bei deren Abschrift inir Dr. Bebrnauer mebrfach zur Hand gewesen
war, aus jenetn. Grunde zuriickzubehalten niich gedrangt sah, viel-
leicbt dagegen (jelegenbeit finde, mich an anderer Stelle dartiber mit*
den nothigen Beitragen zu ihrem Verstandniss zu verbreiten, wie
dieses bereits mit Scha'ranl's Werk ^^ «^>I_>J| (s. Catal. Bd. Ill,
S. 391 Nr. 1922) im Bd. XX der Zeitschrift der DMG. S. 1 — 48
geschehen ist.
Aus jener nothwendigen Beschrankung erklart es sich ferner,
dass icb mit Citaten ausserordentlich sparsani umgegangen bin und
ebenso Bemerkungen imterdrtickt babe, die auf nahere Verstandlich-
macbung der mitgetbeilten Texte und auf Beantwortung sachlicher
Fragen berechnet waren.
Dessenungeachtet halte icb die Hoffnung fest, dass die Ausfuhrung
des Catalogs alle begriindeten Anspruche befriedigt, dass er andern
Catalogen nacb seinem sacbHcben Grebalt sich ebenbiirtig zur Seite
stellen darf, dass er mithin seinem Zweck im Allgemeinen und Beson-
dern vollkornmen entspricht und den kostbarenSchatz d.er dsterreicbi-
schen Hauptstadt ausserlich und innerlich nicht unwtirdig reprasentirt.
Nocb erlaube ich mir drei Bemerkungen nachzutragen, zu denen
micb erst spater erschienene Schriften veranlassen. Die erste betrifft
die Nisba J£1U1 Sajalkutt Bd. J, S. 219 Z. 4 v. o., die in folgender
Stelle ihren Ursprung und Erklarung findet (s. Wochenchronik zur
Europal862 Nr. 46. Col. 580): „Sialkot, die nachste britiscbe Sta-
tion im Pend,schab, namlich von Tschiniani aus, einem kleinen Bezirk
im Gebiete von Dscbamu, zwischen der Nordgrenze des Pendschab
und den Gebirgen von Kaschmir". -— • Die zweite Bemerkung • be-
ziebt sich auf den persischen Dichter Chakanl Bd. J, S. 506 flg.
Nr. 513 — 515 , dessen 0$/S .-**£. les Raretes des deux Iraks 1855 in
Agra lithographirt auf 222 Qctavseiten erschienen ist. S. Jdurn. asiat.
Juillet 1864 , S. 8 1 Anm. und iiberhaupt daselbst das Me'moire sur
Khakanl — par N. de Khanikof, das auch in einem Separatabdruck
XX [
von L36 Seiten, welchen ich dem Herrn Verfasser verdanke, erschienen
ist, — Drittens bemerkte ich Bd. II, S. i hi, dass das Goschielits-
wcrk ^ *^> zu den seltenen, ausser Wien in Europa mir in H ni ,.|i-
stttcken vorhandenen gehbre. Nun aber vcrzeichnet Dorn unter den
von Chanikof an die kaiserl. offentliche Bibliothek zu St. Petersburg
abgetretenen morgenlandischen Handschriften (Bulletin de l'Academie
imperiale des sciences de St Petersbourg Tom. F777, Col. 204, Nr. So)
dy. j^u gji; von Bidlisi, und so muss man annelimen, dnss es dns
vollstitndige persische Originahverk sei.
Ich schliesse mit der Bitte an den frenndlichen Lesser die Cber-
zeugung festhalten zu wolleii, dass ich gewissenhaft bestrcbt gevresen
bin, gerecliten Ansprtichen an einen derartigen Catalog nach meinen
Kraften und soweit es die Entfernung von dem Orte der k. k. Hot-
bibliothek erlaubte, entgegen zu kommen.
Dresden am 8. November I860.
Gustav Fliigel.
CONCORDANZEN
I BIS V
ZUR
AUSGLEICHUNG DEE ALTEN UND NEUEN NUMEKIKUNG.
I. Alter Fond.
XXV
I.
doncordanz zwischen den ffumern des Alt en Pond (A. F.) in seiner
Aufstellung und tfumerirung von Krafft und denen des neuen Catalogs
(Plugel).
*
A. F.
Flilgel.
A. F.
Fltigcl.
A. F.
Fltigcl.
1.
639.
18.
510.
36.
1878.
2.
25G.
19.
77.
37.
235.
4.
476.
20.
78.
38.
495.
5.
12G5.
21.
834.
39.
113.
6.
1 1579.
23.
101.
41.
974.
7.
— i
707.
24.
309.
43.
305.
8.
1412.
25.
35.
44.
114.
9.
372.
26.
144.
45.
1029.
10. 1
1462.
27.
J 442.
46.
1877.
11.
831.
28. 29.
830..
47.
872.
12.
853.
30.
277.
48.
1011.
13.
1864.
31.
1647.
49.
653.
14.
783.
32.
261.
50.
868.
15.
1061.
33.
1684.
51.
869.
16. 24.
309.
34.
652.
52.
1127.
17.
1210.
35.
1948.
1 53. 884.
XXVI
I. Alter Fond.
A. F.
Flugel.
A. F.
FMgel.
A. F.
Flllgel.
64.
490.
77.
1826.
103.
537.
55.
1065.
78.
812.
104.
1811.
56.
874.
79.
971.
" 105.
1440.
57.
1809.
80. 81. 82.
1165.
106.
444.
58.
1668.
83.
901.
107.
380.
59.
1211.
84, a. b.
358.
107, o.
1255.
60.
1580.
85.
1550.
108.
593.
61.
1456.
86.
1783.
109.
811.
62..
1066.
87.
267.
110.
1225.
63.
864.
88.
1280.
111.
1641.
64.
1787.
89.
480.
112.
1858.
6b. :
1871.
90.
531.
113.
555.
66.
590.
91.
1218.
114.
1678.
6.7.
1024.
92.
581.
115.
387.
68.
566.
93.
512.
116.
375.
69. 69, a.
908.
94.
1778.
117—125.
814.
70.
951.
95.
861.
126.
866.
71.
79
95, a.
862.
127.
1513.
72,
782.
96.
801.
128.
122.
78. 74.
1779,
97.
1544.
; 129.
539.
75. -
371.
98—101.
1027.
130.
961.
; 76.
1810.
102,
1870.
131.
1572,
I. Alter Fond.
xx vn
; A. F.
Fliigel.
A. F.
Flttgel.
A. F.
Fliigel.
; 132.
517.
155.
1575.
168, c.
1659.
133.
1853.
156.
373.
168, d.
1538.
134.
570.
157.
269.
168, e.
1904.
135.
1593.
158.
1808.
169.
1681.
136.
134.
158, a.
726.
170.
1608.
T 137.
836.
159.
296.
171.
1803.
138.
1954.
160.
127.
172.
823.
139.
1972.
161.
1598.
173.
1797.
: 140.
1272.
162, a.
1492.
174.
1589.
141.
399.
162, b.
1497.
175.
108.
142.
1902.
162, c.
1499.
176.
1504.
143.
85.
162, d.
1421.
177.
182.
144. 145.
370.
162, e.
1274.
178.
1214.
146.
1940.
162, f.
1431.
179, a.
1417.
147.
712.
162, £.
1511.
179, b.
1978.
148.
657.
163.
793.
180.
1692.
149.
885. 164.
74.
181.
443.
150.
1773.
165.
1794.
182.
1597.
151.
386.
166.
271.
183.
1591.
152.
1700.
167.
1775.-
184.
1588.
153.
1867.
168, a.
1774-
185.
674.
154.
1599.
168, I.
1657.
186.
196.-
d*
xxvm
I. Alter Fond.
A. P.
FlUgel.
A. F.
Fltl&el.
A. F.
Fliigel.
187.
535.
206.
204.
221,/.
185.
188.
364.
207.
882.
221, g.
207.
188, a.
1823.
208.
125.
221, A.
206.
189.
1643.
209.
115.
222, a.
776.
| 190.
I
215.
210.
595.
222, b.
676.
i 191.
1872.
211, a.
479.
222, c.
799.
| 192.
790.
211, b.
228.
•223.
1000.
i 193.
i
1596.
212.
1590.
224.
270.
j 194.
1806.
213, a.
199.
225.
1682.
| 195.
1162.
213, b.
142.
226.
164.
j 196.
126.
214.
119.
227.
177.
| 197.
i
430.
215.
656.
228.
1028.
198, a.
1873.
216.
687.
229, a.
1466. -
198, b.
894.
217.
530.
229, b.
1467.
199.
520.
218, a — e.
1962.
230.
1512.
200, a.
•
116.
219.
368.
231.
268.
200, b.
761.
220.
1606.
232.
1998.
201.
266.
221, a.
184.
233, a.
2000.
202.
1665.
221, b.
156.
233, b.
1967.
203.
222.
221, c.
150.
234.
1035.
204.
374.
221, d:
152.
235.
547.
205.
200.
224, e.
149.
236.
251. \
I. Alter Fond.
XXIX
A. F.
1
Fliigel.
A. F.
Fliigel.
A. F.
Fliigel.
J 1 237, a.
186.
257. 258.
939.
280.
573.
237,>
202.
259.
542.
281, a.
224.
237, c.
201.
260.
1854.
281, b.
463.
238.
1160.
261.
850.
282.
917.
239.
310.
262.
452.
283.
925.
240.
1651.
263.
556.
284.
1691.
241.
1057.
264.
775.
285.
1683.
242.
1600.
265.
664.
286.
798.
243.
1601.
266.
1837.
287, a.
1508.
244.
1601.
267.
496.
287, A.
2012.
245.
1603.
268.
1999.
288.
1607.
246.
1602.
269.
771.
289.
541.
247,
1602.
270.
554.
290.
1800.
248.
1604.
271.
601.
291.
856.
249.
1605.
272.
800.
292.
176.
250.
1601.
273.
1790.
293, a.
1658. ;
251.
983.
274.
923.
293, 4.
1680.
252.
599. "•
275.
924.
294.
589.
253.
1788.
276.
875.
295.
494.
254.
1701.
277.
1856.
296.
471.
255.
1786.
278.
1845.
297.
. 488.
256.
906.
279.
773/
298.
1836. |
*
XXX
I. Alter Fond.
A. F.
Fliigel.
A. F.
Fltigel.
A. F.
FlUgel.
299.
1702.
318.
534.
337, b.
171.
300, a.
1934.
319.
849.
337, c.
160.
300, b.
1965.
320, a.
94.
337, d.
148.
300, c.
1970.
320, b.
95.
338.
2002.
301.
1996.
320, c.
96.
339.
1455.
302.
1654.
321.
154.
340.
1465.
303.
1776.
322.
22.
341.
592.
304.
1805.
323.
323.
342, a.
910. |
305.
497.
324.
179.
342, b.
887.
306.
1224.
325.
1221.
342, a
886.
307.
504.
326.
684.
342, d.
890.
308.
1982.
327.
149H.
342, e.
1266.
309, a.
1634.
328.
1208.
343.
774.
309, b.
1630.
329.
129.
• 344, a.
211.
310.
1866.
330.
285.
; 344, b.
1039.
311.
1780.
331.
324.
344, c.
918.
312.
1509.
332.
1582.
344, d.
891.
313.
663.
333.
1699.
344, e.
445.
314.
151.
, 334.
781.
344, /
110.
315.
565.
335.
691.
344, <?.
646.
316.
550.
336.
2005.
I 344, h.
788.
317.
543.
337/) a.
168.
\ 344, *;
234.
I. Alter Fond.
XXXI
1
A. F.
Fliigel.
A. F.
Fliigel.
A. F.
Fliigel.
344, k.
486.
364, c.
88.
370.
X.6.6.
344,7.
461.
354, d.
1827.
370, 0.
1802.
p
344, m.
1846.
355.
1495.
371.
203.
344, n.
1540.
356.
1821.
372.
287.
344,0.
491.
357.
1848.
373.
807.
344, j).
492.
358.
634.
374.
1968.
344, g.
493.
358, a.
529.
1 375.
1507.
344, *•.
1415.
359, a.
458.
376.
661.
1
345,
448.
359, b.
489.
377, a.
1633.
346.
1664.
359, e.
457.
377, b.
lt)31.
1
347.
757.
359, d.
1536.
377, a
1636.
i
348.
1584.
359, e.
1849.
:■. ■■-.. ' .
377, d.
1635.
f
349.
2001.
360.
192. 1
377, e.
1626.
350, 0.
170.
361.
1585.
378.
1505.
350, b.
167.
362.
262.
379.
128.
350, e.
159.
363.
1677.
380.
1461.
350, d.
147.
364.
263.
381.
1676.
351.
135. 1
365.
. 264.
382,
778.
352.
133.
366.
187.
383.
772.
353.
789.
367.
190.
384.
518.
354, a.
465.
368.
1496.
\ 385,
1750,
354, b.
■■::.:.■■•
76.
1 369.
178,
-'■:■■■■■'■/■
386.
694.
xxxn
I. Alter Fond.
A. F.
FlUgel.
A. F.
Flligel.
A. F.
Fliigel.
387.
189.
409.
1532.
421.
174.
388.
1796.
410.
1514.
422.
1832.
389.
1216.
411.
920.
423.
1411.
390.
657.
412.
158.
424.
1592.
' 391.'
616.
413, a.
1632.
425.
1675.
392, a. b.
188.
413, 4.
1638.
426.
124.
393.
1690.
413, c.
1628.
427.
584.
394.
216.
413, d.
1629.
428.
123.
395.
389.
413, e.
675.
429.
1876.
396.
690.
413,/.
1637.
430.
552.
397.
1669.
413, g.
1627.
431.
574.
398.
1542.
413, h.
1624.
432.
1672.
399.
615.
414.
1747.
433, a. b.
587.
400.
1650.
415.
546.
434.
130.
401.
1595.
416.
551.
435.
464.
402.
1494.
417.
889.
436.
191.
403.
1552.
418.
1422.
437.
2006.
404.
536.
418, a.
1534.
438, a.
104.
405.
905.
418,4.
1445.
438, b.
1953.
406.
' 808.
418, c.
1537.
438, c.
1941.
407.
. 794.
419.
161.
439.
610.
408.
1581.
: ■ -■■■- ■■■■■:■■-
420.
533.
440.
....,159...^.;;:':
I. Alter Fond.
XXXIH !
* i
!.
A. F.
'
Flttgel.
A. F.
Fliigel.
A. F.
Fliigel.
"■ ' \
441.
26.
463.
1613.
479.
1548.
442.
68.
464.
1614.
480.
1453.
443.
111.
465.
1791.
481.
196.
'"■'■-. ■"■'[■
444.
— —
1852.
466, a.
140.
482.
194.
I 445.
985.
466, b.
1696.
483.
1731.
1 446.
1725.
466, c.
97.
484.
1674.
J 447.
1530.
466, d.
109.
485.
780.
448.
121.
467.
1727.
486.
1745.
449.
1617.
468, a.
558.
487.
1612.
450.
792.
468, b.
1863.
488, a.
1663.
451. '
544.
469.
1687.
488, b.
1 106.
452.
1670.
470.
1619.
489.
1737.
453.
576.
471.
1746.
490.
1740.
454.
586.
472.
1726.
491.
1611.
455.
613.
473.
1730.
492.
1754.
{ 456.
688.
474.
1527.
493.
494.
.
1742. j
f- 457;
•
1610.
475.
1729.
J 688.
458.:
214.
476.
1728.
495.
689.
459.
213.
477.
15U0.
496.
■ . t
J 770. |
460.
1618.
478, a.
. 143.
497, a.
1525. i
461.
462.
107.
478, b. '
uisgoschie-
deii.
497, b.
— - — i
1526. !
20U7.
478, e.
112.
497, c.
»
1529. ;
JH. Kd.
XXXIV
I. Alter Fond.
A. F.
Fliigel.
A. F.
Flttgel.
A. F.
FlUgel.
498.
1715.
519.
1712.
538,
1764,
499.
1851.
520.
1616.
539.
1758.
500.
1744.
521.
1739.
540.
1741.
501.
1723.
522.
1752.
541.
1721.
502.
1738.
523.
1749.
542.
1768.
503.
2004.
524.
1751.
543.
1736.
504.
1716,
525.
1753.
644.
1710.
505.
1748.
526.
1760.
645.
1762.
506.
1743,
527.
1719.
646.
1383.
507.
2003.
528.
1765.
647.
1820,
508.
1724.
529,
1766.
548.
407,
509.
1615.
530.
1761.
650.
1369,
511.
1718.
531.
1763.
551.
255.
> / 512 '
1759.
532.
1735.
552.
257.:
513,
1620.
533.
1757.
653.
1822.
514.
1732.
534.
1713.
554.
1814.
515.
1717.
535.
1767.
555.
760,
516.
4.
536, a.
1733.
556.
1622.
517, a. b.
1430,
536, J,
1734.
557.
1621.
518,
•1711.
537.
1720.
II. Gemischter Fond.
XXXV
n.
Concordanz zwischen den Uumern des gemiscnten Fond (Mxt.) und denen
des neuen Catalogs (Fliigel),
Mxt.
Fliigel.
Mxt
Fliigel.
Mxt.
Fliigel.
I...1, a — I.
.1912.
20, c.
709.
39.
662.
2.
635.
21, a. b*
1052.
40.
89."
8.
734.
22.
710.
41.
1244.
4.
714.
23.
666.
42.
707.
5.
747.
24.
• 749.
43.
453.
6.
660.
25.'
741.
44.
1874.
L- 7.
746.
26.
1945.
45.
1840.
8.
727.
27.
318.
46.
725.
9.
722.
28.
622.
47.
1855.
10.
718.
29.
1986.
48.
970.
13.
1223.
30.
1180.
49.
1161.
14.
1450.
31.
1987.
50.
424.
15.
729.
32.
1257.
51.
579.
16.
636.
33.
402.
52.
426.
17.
716.
34.
405.
53.
1578.
18.
225.
35.
359.
54.
1576.
19
346.
36.
362.
55.
1577.
20, a. -
678.
37.
360.
56.
1679.
20, b.
. 704. . ,
38.
1.02. _
57.
1957.
XXXVI
IL Gemiscbter Fond,
Mxt.
Filigel.
Mxt.
Flttgel.
Mxt.
Flttgel.
58.
427.
80.
751.
102.
60.
59.
569.
81.
602.
103.
61.
60.
732.
82.
603.
104.
49.
61.
745.
83.
428.
105.
54.
62.
607.
84.
655.
106.
66.
63.
606.
85,
659.
107.
67.
64.
605.
86.
568. .
108.
56.
65.
614.
87.
651.
109.
50.
66.
1197.
88.
562.
110.
51.
67.
1240.
89.
627.
111.
46.
68.
441.
90.
9.
112.
59.
69.
608.
91.
612.
113.
65.
70,
735.
92.
888.
114.
57.
71.
•742.
93.
237.
np-
1264.
72.
1258.
94.
356.
ne.
1089.
70.
753.
95.
64.
117.
363.
74.
679.
96.
47.
118.
1444,
75.
754.
97.
48.
119.
1481.
76, a— d.
649.
98.
53.
120.
1070.
77.
1093.
99.
62.
121.
748.
78.
697.
100.
52.
122.
806.
79.
577.
101.
55.
123.
526.
II. Gemisohter Fond.
xxxyii
ll ' .U—U-JI. ,
Hxt.
FliigeL
Mxt.
Flttgel.
Mxt.
Fltlgcl.
124.
1784.
146.
1879.
168.
695.
125.
450.
147, a. b.
483.
169.
1423.
126.
1519.
1<«8.
915.
170.
1935.
127.
449.
149.
728.
171.
411.
128.
914.
150.
1649.
172.
i 846.
i
129.
1793. .
151.
623.
173. i 1815.
130.
1053.
152.
1686.
174. i 330.
131.
409.
153.
1252.
175.
331.
132.
420.
154.
1652.
176.
221.
133.
1179.
155.
527.
177.
260.
134.
1875.
156.
1988.
178.
719. 1
:
135.
181.
157.
1414.
179.
1177.
136.
1441.
158.
721.
180.
116-1.
137.
1231.
159.
624.
181.
1473.
138.
1447.
160, a— d.
348.
182.
421.
139.
400.
161.
713.
183.
1186.
140.
1187.
162.
733.
184.
819.
141.
738.
163.
575.
185.
404. ;
142.
651.
164.
637.
186.
1533.
. 143, a. b.
1192.
165.
723.
187.
34.
144.
7.
166, a— d.
1881.
188.
1156.
145, a—/
-
1640.
ltJZ.
600.
189.
1522. v
xxxvm
II. Gemischter Fond.
Mxt. )
Flttgel.
Mxt.
Flttgel.
Mxt.
Flttgel.
190.
677.
210.
1457.
232.
1801.
191, a.
18.
211, a— d.
1459.
233.
105.
191, b.
210.
212.
1151.
234.
265.
192.
183.
213, a. b. c.
1166.
235.
1267.
193.
628.
214.
1198.
236.
272.
194.
1708.
215.
J 171.
237.
117.
195.
1196.
216, a. b.
1202.
238.
209.
196.
1662.
217.
484.
239.
173. ;
197.
1539.
218.
136.
240.
767. -j
198.
394.
219.
1493.
241.
758.
199.
1048.
220.
779.
242.
SOS. i
200.
1037.
221.
934.
243.
1563. I
201.
1213.
222.
1704.
244.
311. ?
202.
548.
223, a. b.
1709.
245, a. b. o.
1172.
203.
1460.
224.
1090.
246.
412.
204.
1756.
225.
451.
247.
833. ';)
205.
1714.
226.
169.
t
248.
835.
206, a. b. c.
909.
227, a—f.
1573.
249.
72.
207.
367.
228.
1868.
250.
329.
208, a.
928.
229.
791.
251.
175.
208, b. c.
1844.
230.
1562.
252.
1025. .'f
209.
1985.
231.
658.
253.
155.
II. Gemischtcr Fond.
XXXIX
Mxt.
Flttgel.
Mxt.
Fliigcl.
Mxt.
Flttgel.
254.
157.
275, e.
766.
298.
1564.
255.
752.
276, a. b.
103.
299.
803.
256.
383.
277, a. b.
120.
300.
252.
258.
118.
278.
1995.
301.
1136.
259.
696.
279.
1226.
302.
851.
200.
703.
280.
1694.
303.
44.
261.
98.
281.
572.
304.
553.
262.
75.
282.
1997.
305.
1609.
263.
1259.
284.
1551.
306.
991.
264.
768.
285.
1722.
307.
580.
267;
212.
286.
1755.
308.
1285.
268.
1H80.
287.
698.
309.
777.
201), o. b. c
i
429.
2S8, a. b.
1543.
311.
835.
270.
325.
289.
770.
312.
1656.
271.
27.
290.
172.
313.
73.
272, «. b.
99.
; 29i;
1706.
314.
1279. j
27;}.
1781.
292.
1812;
315. 316.
1178.
1 274.
796.
293, a. b. c
973.
317.
1176.
1 275, a.
982.
294.
1660.
318. 319.
357.
275,*.
14S9.
295.
1932.
320.
328.
1 275, c.
802.
296.
765.
323.
817.
'■■■'". ■; "■.;■ - ;.;
275, d.
795.
297.
2008.
324.
1439. 1
XL
II. Gemlschter Fond.
Mxt.
FlJteel.
Mxt.
FlUgel.
■ ■■
Mxt.
Flllgel.
325.
953.
347.
1189.
381.
940.
326.
957.
348.
969.
382.
604.
327.
958.
349.
954.
383.
966.
328.
1583.
350.
1199.
384.
950.
329.
1173.
351.
1193.
385.
40.
330.
1132.
352.
337.
386.
1885.
331.
1437.
353.
963.
387.
511.
332.
521.
354.
100.
388.
1782.
333.
948.
355.
907.
389.
1282.
334.
962.
356.
559.
390.
218.
335.
502.
357—368.
785.
391.
1882.
336.
877.
370;
1446.
392.
28.
337.
1195.
371.
326.
393.
1515,
338.
903.
372.
967.
394, a. b.
139.
339.
1012.
373.
283.
395.
1200.
340.
1792.
374.
829.
396. a. b. c.
90. ?■!
341.
1.
375.
422.
397.
1857.
342.
1394.
376.
1807.
398.
645.
343, a-d.
1095.
377.
631.
399.
588. . 1
344.
1271'.
378.
501.
400.
•941.
345.
307.
379.
633.
401.
1201.
1 346.
1190.
380.
1205.
402.
972.
II. Gemiscliter Fond.
XLI
Mxt.
Flttgel.
Mxt.
FlttgeL
Mxt.
FJtigel.
i :
403.
638.
425.
762.
447.
686.
j;
404.
582.
426.
668.
448.
1425.
405.
598.
427.
671.
449.
1229.
|
406.
340.
__
428.
743.
450.
763.
i
i
407.
1785.
429.
701.
451.
769.
;
408:
300.
430.
680.
452.
650.
|
409.
245.
431.
706.
453.
1531.
i
i
410.
911.
432.
764.
454.
952.
411.
39.
433.
730.
455.
944.
412, «. b.
685.
434.
711.
457.
1561.
413.
669.
435.
736.
458.
63.
414.
667.
436.
724.
459.
611.
415.
670.
437.
1974.
460.
784.
416.
715.
438.
692.
461.
786.
417.
739.
439.
744.
462.
434.
418.
708.
440.
731.
463.
419.
419,
705.
441.
700.
464.
1181.
420.
2009.
442.
683.
465.
276.
421.
750. 1
443.
717. 1
466.
1109.
422.
702.
444.
740.
467.
69.
423.
1937.
. 445.
737.
468.
275. J
424.
720.
446.
440.
469.
1521. 1
XL 1 1
II. GiMiiisclitor Fond.
Mxt.
Fliigcl.
Mxt.
Flfigc).
Mxv.
— ■ — •:: tar
Flilfji'l.
470.
1491.
492.
1555.
518.
1549.
j 47 J.
1014.
493.
1554.
519.
1557.
472.
102.
494.
1560.
520. 521.
879.
473.
1484.
495.
1051.
522.
1567.
474.
J 2.
496.
1125.
523.
1556.
475.
1916.
497.
1098.
524.
1772.
47G.
1769.
498.
942.
525.
2013.
477.
1825.
499.
943.'
526
1553. J;
478.
- 2011.
500.
1170.
527.
1566. i
479.
1574.
501.
1127.
52.S.
1568. ;
480.
1426.
502.
341.
529.
1325. j
481.
1501.
503.
912.
530.
4333.
482.
1087.
504.
342.
531.
1340.
483.
1099.
505.
1270.
532.
1341.
484.
1100.
506.
306.
533.
1342.
485.
1292.
511.
945.
; 534.
1343.
486.
841.
512.
1559.
535.
1344.
487.
839.
513.
1547.
536.
1351.
488.
840.
514.
1546
537.
1352.
489.
1464.
515.
1482.
538.
1350.
490.
1545.
; 516..
1569.
-539.
1324.
491,
1558,
517.
1565.
[ 540.
1326.
II. GemisChter Pond.
XUIl
.Mxt.
Flilgel.
Mxt.
Plligel.
Mxt.
Flttgel.
t
541.
1327.
563.
1403.
585.
1332.
. 542.
1328.
564.
1404.
586.
1353.
543.
' 1329.
565.
1399.
5.87.
1354.
544.
1337.
566.
1293.
588.
1381.
545.
1334.
567.
1322.
589.
1389.
546.
1335.
568.
1311.
690.
1362.
547.
1379.
669.
1394.
691.
1361.
548.
1392.
570.
1390.
592.
1310.
549.
1368.
571.
1384. .
5.93.
1401.
550.
1307.
572..
1372.
5.94.
1393.
551.
1398.
5.73.
1371.
595.
1358. ;
552.
13.85.
574.
1360.
596.
1365.
653.
1400.
575.
1364.
597.
1387.
554.
1323.
576.
1363.
598.
1356.
655.
1330.
577.
1357.
599.
1409:
556.
1331.
578.
1315.
600.
1386.
557.
1408.
579.
1367.
601.
1369. f
558.
1308.
580.
1366.
602.
1370.
559.
1388.
581.
1402.
603.
1339. i
560.
1391.
582.
1349.
604.
1377, V
561.
1313.
583.
1294.
605.
1336. j
562.
12.96.
584.
1373.
606.
1338.
XLIV
II. Gemischter Fond.
Mxt.
Flligel.
Mxt.
Flttgel.
Mxt.
Flilgel.
607.
1312.
629.
1375.
652.
336.
608.
1410.
630.
1380.
653.
1416.
609.
1382.
631.
1316.
654.
274.
610.
1295.
632.
1376.
655.
1472.
611.
1355.
633.
1298.
656.
220.
612.
1299.
634.
1397.
657.
1078.
613.
1374.
635.
1406.
"658.
93.
614.
1297.
636.
1407.
659.
540.
615.
1303.
637.
1378.
660.
■i
1795. !
616.
1319.
638.
1405.
6611
1420. i
617.
1300.
639.
1396.
662.
1432. i
618.
1317.
640.
1395.
663.
932.
619.
1320.
641.
1318.
664.
1541.
620,
1309.
642.
1301.
665.
904. 1
621.
1306.
643.
1314.
666.
1262. 1
622.
1346.
644.
1304.
667.
1184.
623.
1347.
645.
506.
668.
365.
624.
1348.
646.
508.
669.
42.
625.
1345.
647.
618.
670.
304. ti
626.
1302.
648.
955.
671.
522. j-
627.
1321.
650.
1155.
672.
523. K
628.
............ ■
1305.
651;
1
880.
673.
:58.
II. Gemischtcr Fond.
XLV
Mxt.
Flttgel.
Mxt.
FlUgel.
Mxt.
Flligel.
674.
1516.
696.
1524.
719.
80..
675.
43.
697.
1091.
720.
81.
676.
1086.
698.
597.
721.
810.
677, a.
946.
699.
1110.
722.
236.
677, b.
41.
700.
163.
723.
1 818.
678.
1771.
701.
1936.
724.
545.
679.
181.
702.
585.
725.
578.
;■■■ 680.
180.
703.
54:).
726.
302.
681.
1869.
704.
197.
727.
193.
US2.
J777.
705.
198.
728.
1842.
683.
334.
706.
137.
72!>.
1880.
684.
146.
707.
804.
730.
165.
685.
193S.
708.
1685.
731.
1570.
686.
1J04.
709.
505.
732.
1571.
687.
1689.
710.
487.
733.
1169.
688.
205.
711.
902.
734.
2016.
689.
i_ _ —
1076.
712.
1269.
735.
2015.
; 690.
1528.
713.
900.
736.
2014.
i 691.
916.
714.
899.
737.
132.
1 ; 692.
1094.
715.
468.
738.
1586.
| 693.
278.
716.
82.
739.
881.
694.
332.
717.
1625.
74U.
303. 1 j
I 695.
1081.
V 718.
898.;
741.
1653. 1
1
XLVI
III. Neuey Fond.
III.
Concordanz zwischen den Numern des tfeuen Pond (BT. P.) und denen
neuen Catalogs (Flugel).
N. F.
Fliigel.
N. F.
Fliigel.
N. F.
FlUgel.
2.
3.
24. 24, a. 25.
141.
44.
240.
3.
25.
26.
91.
45.
241.
4.
2.
27.
238.
47.
284.
5.
8.
28.
153.
49.
282.
6.
13.
29.
208.
50.
281.
7.
11.
31.
219.
51.
279. .
8.
15.
32.
223.
53. 53, a.
247.
9. 10.
14.
33.
226.
54.
353.
12.
16,
34.
227.
55.
338.
13. 13, a.
20.
35.
2010.
56.
347
H
36.
36.
229.
57.
354,
15, a.
70.
37.
239.
58.
339.
15, b.
71.
38.
233.
59.
343.
16.
86.
39.
' 232,
60.
344.
17,
87.
40.
230.
61.
355.
18. 19.
84.
41.
361.
62.
376,
20;
83.
42.
231.
63.
377.
21.
145.
43.
242.
:' 64.
378.
III. Neuer Fond.
XLVII
N.F.
Flttgel.
N. F.
Fliigel.
N. F.
Flllgel.
65.
379.
87.
390.
112.
482.
1
66.
384.
88.
391.
113.
469.
67.
401.
89.
392.
1J4, o.
454.
69.
350.
90, o— d.
787.
114, b.
455.
70,
351.
91,
425.
115.
459.
i
71.
369.
93.
431.
116.
532. ;
i
72.
385.
94.
436.
117.
567.
73.
398.
95.
437.
118.
503.
74.
403.
96, a.
432.
119.
513.
75.
413.
96, b.
4J3.
120.
619.
76, a.
395.
97.
435.
121.
620.
76, i.e.
396.
99.
439.
122.
528.
77.
397.
100.
442.
123.
509.
78.
410.
101.
456.
124.
516.
79.
388.
102.
446.
125.
560.
80.
414.
103.
447.
126.
519.
81. 81, a.
415.
104.
462.
127.
594.
82.
416.
106.
466.
129.
514.
83.
381.
108.
472.
130.
515.
84.
382.
109.
474.
132, a.
625.
85.
417.
: HO.
481.
132, b.
626.
I
86.
418.
11L:
475.
133.
■
621.
XLVIII
III. Nener Fond.
| N. F.
Fltigel.
N. F.
FlUgel.
N. F.
Flugel.
134.
617.
157.
1448.
180. 181.
1424.
135.
632.
158.
1454.
182.
1418.
136.
629.
160.
1920.
'188.
1263.
137.
630.
161. 162.
1463.
184.
1277.
139.
596.
163.
1471.
185.
244.
140.
640.
164.
1470.
186, a.
816.
141.
641.
165.
1468.
186, b.
815.
142. '
644.
166, a.
1479.
186, c
820.
143.
642.
166, b.
1478.,
187.
813.
144.
643.
167.
1480.
188.
805.
145, a.
563.
168.
1474.
189.
1158.
145, b.
564.
169.
1475.
190.
821.
146.
507.
170.
1476.
191.
809.
148.
647.
171.
1477.
192.
827.
149.
648.
172.
1483.
193.
826.
151.
1433.
173.
1486.
194.
837.
152, a.
1436.
174.
1485.
195, a. b.
832. "
152, h.
1435.
175.
1487.
196.
845.
153.
1443.
176.
1488.
197.
859.
154.
1434.
177.
1496.
198.
822.
155.
1438.
178.
1506.
199.
844.
156.
1
1449.
179.
1413.
; 200.
857.
III. Nciier Fond.
XLIX
N/'F.
Flligel.
N. F.
Flugel.
K. F.
Fliigul.
201.
428.
228.
1288.
263,
1 707.
i 202. 200.
843, J . 2.
230.
976.
264.
J 695.
! 204.
843, 3.
231.
9. ! ?8.
265.
HW1.
1 205.
873.
234.
1 1 63.
266.
*I523. j
| 207.
947.
235.
1185.
267.
1667. j
209.
913.
236.
I 168.
268.
1 789.
2JO. 211.
919.
237.
1174.
269.
1798.
21 2.
i)27.
238.
1204.
270.
1829.
211).
824.
2;i9.
1206.
271.
J 830.
214.
802.
240.
1239.
272.
1831.
215.
115)1.
242.
1207.
273.
1859.
216.
l J75.
243.
1209.
274.
1860.
217.
956.
245.
1644.
275.
1861.
218.
949.
246.
1642.
276.
1865.
219.
1203.
247.
1703.
277.
1 886.
220, a.
959.
248.
1646.
278.
1828.
220, b.
960.
249.
1645.
279. 280.
1838.
223.
968.
250.
1893.
281".
1847; ;j
224. '
893.
251.
1671.
282.
1884. j
i
^25. .
895.
252.
1693.
283.
1883.
226.
896.
260.
1655.
284.
843, 4. j
227.
897.
26i;
1705.
285.
1887.
III. Bd.
L
III. Neuer Fond.
N. F.
Fttgel.
N. F.
Fliigel.
N. F.
Fltlgel.
286.
nicht
angekauft
307-314.
1910.
336.
1959.
287.
825.
315.
1903.
337.
1949.
288.
1503.
316.
1915.
338.
1961.
289.
1888.
317.
1897.
339.
1933.
290.
1889.
318.
1914.
340.
1942.
291.
1890.
319.
1913.
341.
1862.
292, o.
1891.
320.
1918.
342.
1931.
292, b. e: d.
1892.
321.
1921.
343.
1960.
293.
1841.
322. .
1922.
344.
1944.
294.
1843.
323.
1923.
345.
1950.
295.
1894.
324.
1905.
346.
524.
296.
1896.
325.
1925.
347.
591.
297.
1895.
326.
1917.
348.
1955. i
298, a.
1898.
327.
1924.
349.
1951. /
298, b.
1900.
328.
1673.
350.
1969.
299.
1901.
329.
1666.
351.
1975.
300.
1899.
330.
10.
352.
863.
301. 302.
1518.
331.
1926.
353.
1981. ;
303.
1906.
332.
1927.
354.
1979. i
304.
1907.
333.
1939.
356.
1977. ;
305.
1908.
334?'
1956.
359.
1230. 1
306.
i
1909.
335.
1943.
360.
525/ ,
v— \'
III. Neuer Fond.
LI
N. F.
Flttgel.
N. F.
Flttgel.
N. F.
Flttgel.
361.
1984.
386,
254.
410.
24.
363.
1698.
387.
1273.
411.
nioht angekauft
364.
1989.
388.
1510.
412.
33.
365.
1991.
389.
1911.
413.
29.
366.
1966.
390.
1839.
414.
1520.
367.
1971.
391.
1169.
415.
286.
368.
1994.
392.
408.
416.
1587.
369.
1983.
393.
406.
417.
583.
370.
1973.
394.
1175.
418.
1946.
371.
1963.
'395.
366.
419.
1947.
372.
1929.
397.
609.
420.
638.
373.
1928.
398.
470.
421.
,1594.
374.
1952.
399.
'460.
422.
473.
375.
1964.
400.
217.
423.
1697.
376.
1930.
401.
1428.
424.
349.
378.
1919.
402.
1958.
425.
352. •
379.
1990.
403.
1992.
426.
1085.
380.
1993.
405.
23.
427.
1084.
381.
477.
406.
6.
428.
5.
382.
561.
407.
19.
429.
1042.
383.
672.
408.
21.
430.
138.
385.
393.
409.
■ ! 17,
431.
1429.
g*
Lir
III. Neuer Fond.
N. F.
Fliigel.
N. F.
Fliigel.
N.F.
Fliigel.
432.
1126.
448.
37.
464.
335.
433.
30.
449.
1452.
465.
981.
434.
31.
450.
1120,
466.
755.
435.
1451.
451.
1535.,
467.
500.
436.
964.
452.
246.
468.
24.
437.
1059.
453.
32.
469.
673.
438.
243.
454.
438.
470.
1157.
439.
1232.
455.
1648.
471.
756.
440.
883.
456.
38.
472.
485.
441.
1976.
457.
1167.
'473.
1419.
442.
571.
458.
499.
474.
1517.
443.
.:
498.
459.
1060.
475.
1639. '
444.
478.
460.
681.
476, a. b.
1458.
445.
1469.
461.
682.
477.
45.
446.
. 1850.
462.
467.
478.
92.
447.
965.
463.
842.
479.
345.
IV. Historia Osmanica.
IJI1
¥
IV.
Concordanz zwischen den Numern der Handschriften der Osmanischen
Geschichte (H. 0.) und denen des neuen Catalogs (Flugel).
n. o.
FHlgel.
II. 0.
Flilgel.
H. 0.
FMgel.
1.
a2«.
18.
1026.
34, a.
929.
2.
852.
19.
1046.
34, b.
930. 1
3.
860.
20, a.
1022.
35.
926.
4.
855.
20, b.
1023.
36, o.
921.
5, a.
847.
21.
1062.
36, b.
922.
5, b.
. 848.
22.
1020.
37.
936.
6.
858.
23.
978.
38.
931.
■ 7-
871.
24.
1021.
39.
933.
8.
876.
25.
1212.
40, a. b.
937.
9.
854.
26.
979.
41.
1010.
10.
878.
27.
980.
42, a.
998.
11.
867.
28.
984.
42, b.
999.
12,
838.
29, a.
989.
43.
1009.
13.
865.
29, b.
990.
44.
1058.
U
870.
30.
992.
45.
1067, 3.
i is-
986.
31.
988. .,
46, a.
996.
16, a—rd.
994.
32.;
1007.
46, b.
997,
17, a. b. c.
1001.
33.
1008.
47.
1003.
Lrv
IV. Historia Osmanica.
H. 0.
FlUgel.
H. 0.
Flugel.
H. 0.
Fliigel.
1
48.
1002.
68. 68*
1016.
84, a.
1071.
1
49. ■
1006.
69.
1018.
85.
1079.
1
1
50.
327.
70.
1019.
86.
1080.
1
1
51.
665.
71, a.
1032.
87.
1088.
1
1 52.
1502.
71, b.
1033.
88.
1072.
| 53.
1220.
71, c.
1034.
89.
1063.
54.
1004.
71, d.
1036, 2.
90. .
1077.
55. ■
1005.
72.
1043.
91.
1082.
56.
1276.
73.
1050.
92.
1083.
1 57.
1030.
74.
1044. j 93.
1113.
58, a.
1073. 1 75.
1049.
94.
1092.
58, b.
1074.
76.
1066.
95. 96. 96*.
1101.
58, c.
1075.
77.
1055.
97.
1102.
59.
987.
78.
1054.
98.
1106.
60.
1013. 1
79.
1045.
99.
1114.
61.
977.
80,«.
1040.
100.
1J03.
62.
1015.
80, b.
1041.
10J.
1117.
63.
r —
1111.
81, a.
1067.
iwischen 2 -
und 3.
102, a.
1122.
' 64.
1064.
102, b.
1121.
65.
1047.
81, b.
1067, 1.
103. ■■'.'.
1112.
66.
1031.
82.
1068.
104, a.
1107.
67. 1017.
83.
1069.
104, b.
1108.
IV. Histoids Osmanica.
LV
H.O.
FlUgel.
H. 0.
FlttgeL
H. 0.
Flttgel.
105.
1119.
125.
1235.
148, a.
1818.
106.
1129.
126. 127.
1236.
148, b.
1819.
107.
1137.
128.
1238.
149.
1804.
J 08.
1123.
129.
1188.
150.
1824.
109.
1144.
130.
1248.
151.
1227.
110.
1096, 1.
131.
1833.
152.
1835.
Ill, a.
1096,2.
132.
1215.
153.
1834.
Ill, I.
1097.
133.
1217.
154.
249.
11 2," a.
1096,3.
134.
1219.
165.
250.
112,4.
1245.
135.
1222.
156.
1105.
113.
1096,4.
136.
1237.
157.
1124.
! 114.
i
1246.
137.
1228.
168.
312.
115.
1247, 1.
188.
1233.
159.
993.
110.
1036, 1.
139.
1241.
160.
995.
117.
1256.
140.
1242.
161.
313.
118.
1250.
141.
699.
-693.
162.
248.
110.
1251.
142.
163.
280.
120.
1249.
143.
1813.
164.
288.
121.
1253.
144; i
1817.
165.
314.
122.
1182.
145.
1816.
166.
315.
123.
1183.
146.
1799.
167.
316.
124.
1234.
147.
333.
; 168.
289.
LVI
IVi Historip. Osmanica.
H. 0.
i
Fliigel.
H. 0.
FlBgel.
i ■■■■"■-..'.'- — ■-—
H. 0.
Fliigel.
169.
290.
190.
1287.
213.
1145.
170.
1067, 2.
191.
1278.
214.
1146.
171.
292.
192.
1275.
215.
1147.
172.
258.
193.
1281.
216.
1148.
173.
291.
194.
1284.
217.
1149.
174.
293.
195.
1286.
218.
1260.
175.
294.
196.
1268.
219.
1150.
176.
295.
197. 197, a.
935.
220.
1152.
177.
253.
198.
1290.
221.
1153.
178.
319.
199.
1291.
222.
1243.
179.
»
297.
200.
1289.
223.
1261.
180.
320.
201. 202.
111S.
224.
1154.
181.
298.
203.
1131.
225.
1134.
182.
321.
204.
1133.
226.
1143.
188.
317.
205.
1135.
227.
1254.
l!<4.
259.
206.
1128.
228..
1115.
185.
1247, 2.
207.
1138.
229.
1116.
186.
322.
208. 209.
1139.
230.
1130.
187
299.
210.
1141.
231.
1283.
188?
273.
211.
1140.
189.
301.
212.
1142.
V. Alter Fond naeh von Hammer und Krafft.
LVII
V.
Concordanz zwischen Hammer's Catalog des Alten Fond (A. P.) in den
Fundgruben des Orients und der spatern Numerirung von Krafft.
v. Hammer.
A. F.
V. Hammer.
A. F.
v. Hammer.
A. F.
].,
442.
22.
37.
40.
350, a-^—d.
2,
19.
23.
369.
41.
337, a — d.
3.
20.
24.
419,
42.
160.
4.
71.
25.
324.
43.
329.
5.
39.
26.
436.
44.
321.
6.
136.
27.
387.
45.
226.
7.
128.
28.
367.
46.
434.
8,
428.
29.
482. ,
47.
43.
9.
426.
30.
360.
48.
364.
10.
196.
31.
481.
49.
224.
11.
208.
32.
186.
50.
171.
12.
214.
33.
206.
51.
365.
13.
394.
34.
466, a^-d.
52.
551.
14.
351.
35.
459.
53.
87.
15.
352.
36.
205.
54.
461.
16.
443.
^
213.
55.
330.
17.
478. a. c.
38.
314.
56.
372.
21.
175.
39.
221, a— k.
57.
331.
III. Bd.
LVUI
V. Alter Fond naoh von Hummer and Krafft.
v. Hammer.
A. F.
v. Hammer.
A. F.
v. Hammer.
A. F.
58.
552.
80.
230.
102.
405.
59.
236.
81.
127.
103.
373.
60.
201.
82.
339.
104.
207.
61.
362.
83.
340.
105.
195.
62.
323.
84.
480.
106.
41.
63.
157.
85.
322.
107.
72.
64.
30.
86.
312.
108.
172.
65.
32.
87.
423.
109..
342, a—e.
66.
24.
88.
617, a. b.
110.
479.
67.
16.
89.
5.
111.
411.
68.
2.
90.
•647.
112.
U.
69.
447.
91.
77.
114.
70.
70.
497, a.
92.
546.
115.
137.
71.
474.
93.
650.
116.
131.
72.
409.
94.
553.
117.
79;
73.
8-
95.
554.
119.
45,
74.
27.
96.
188, a.
120—123.
98—101.
75.
327.
97.
69.
124.
445.
76.
162, a — g.
98.
69,/ a.
125.
291.
77.
176.
99.
80.
126.
52/
78.
179.
100.
81.
.127.
241.
79.
287, a. b.
101.
82.
128.
62.
V. Alter Fond nach von Hammer und Krafft.
LIX
v. Hammer.
:
A. F.
v. Hammer.
A. F.
v. Hammer.
A. F.
129.
228.
153.
260.
175.
429.
130.
95.
154.
425.
176.
450.
131;
95, a.
155.
278.
177.
407.
132.
47.
156.
499.
178.
222, a-c.
i 133.
234.
157.
422.
179.
203.
134.
126.
158.
432.
180.
281, «. 6.
135.
276.
159.
357.
181.
106.
• 136.
389.
160.
444.
182.
262.
137.
319.
161.
277.
183.
211, a. A.
J 38.
261.
162.
133.
184.
345.
J 39.
251.
163.
112.
185.
359, a — e.
140.
178.
164.
146.
ISO.
134.
141.
17.
165.
102.
187.
280.
143.
50.
166.
191.
188.
453.
144.
51.
167.
46.
189.
431.
145.
306.
168.
139.
190.
210.
J 46.
75.
169.
14.
191.
92.
: 147.
156.
170.
90.
192.
468, «. b.
j| 148.
116.
171.
286.
193,
376.
; 149. 150.
84, (I. /;.
172.
163.
194.
313.
151.
302.
173.
197.
195.
386.
f| 152.
298.
1 174.
198, n. h.
196.
265.
h*
LX
V. Alter Fond naoh von Hammer nnd Krafft.
V. Alter Fond nach von Hammer uncVKrafll.
LXI
v. Hammer.
■
A. F.
v. Hammer.
A. F.
v. Hammer.
A. F.
263.
240.
285.
309, a. b.
307.
154.
-264.
381.
286.
375.
308.
220.
265.
303.
287.
398.
309.
556.
266.
253.
288.
301.
310.
491.
267.
488, a. b.
289.
334.
311.
457.
268.
469.
290.
336.
312.
60.
269.
516.
291.
507.
313.
348.
270.
363.
292.
462.
314.
401.
271.
377, a — e.
293.
349.
315,
408.
272.
484.
294.
343.
316.
332.
273.
465.
295.
233, a. b.
317.
161.
274..
202.
296.
503.
318.
193.
275..
155.
297.
555.
319.
135.
276.
158.
298.
403.
320.
463.
277.
104.
299.
218.
321.
487.
278.
31.
300.
338.
322.
361.
279.
58.
301.
212.
323.
6.
280.
452.
302.
174.
324.
609.
281.
255.
303.
182.
325.
519.
282,
437.
304.
184.
326.
520.
283,
225.
305.
424.
327.
508.
,284,
374.
3Q6<
183.
j 328,
501.
Lxn
V. Alter Fond nach von Hammer und Krnfft.
v. Hammer.
A. F.
v. Hammer.
■
A. F.
1 v. Hammer.
,, |
329.
512.
351.
189.
373.
490.
330.
613.
352.
33.
374.
506. J
331.
449.
353.
472.
375.
486.
332.
460.
354.
446.
376.
515. j
333.
464.
355.
498.
377.
514. j
334.
471.
356.
473.
378.
545. |
335.
414.
357.
475.
379.
518. 1
1
336.
243.
358.
476.
BSO.
521. i
i
337.
244.
359.
543.
381.
523.
338.
245.
360.
500.
382.
524.
339.
246.
361.
496.
383.
544.
340.
247.
362.
489;
384.
522.
341.
248.
363.
493.
: 385.
532.
342.
249.
364.
502.
386.
533.
343.
250.
365.
511.
387.
539.
344.
492.
366.
467.
388.
534.
345.
242.
367.
531.
389.
525.
346.
288.
368.
541.
390.
538.
347.
170.
369.
505.
391.
637.
348.
. 151.
370.
483.
392.
640.
349.
168, a— *-e.
371.
504.
393.
528.
=
350.
111.
; 372.
470.
394.
^ - ■■■■■■ ■■■■-■
536, a. ; b.
V. Alter Fond nach vott Hammer uhd Krafft.
LX11I
t. Hammer.
A. P.
v. Hammer..
A. F.
v. Hammer.
A. F.
395.
535.
419.
370.
441.
356.
396.
529.
420.
412.
442\
370, a.
397.
530.
421.
392,,a.i.
443—451.
117—125.
398.
526.
422.
379.
452.
53.
399.
527.
423.
159.
453.
109.
400,
542,
424.
239.
454.
274.
401.
25.
425.
166.
455.
282.
402.
164.
426.
231.
456.
275.
'' 403.
44. •
427.
10.
457.
283.
404.
209.
428.
61.
458.
406.
405.
200,. a. b.
429.
380.
469.
256.
406.
320, a . b. c.
430.
229, a. b.
460.
149.
407.
448.
431.
105.
461. 462.
257. 258.
408.
26.
432.
88.
463.
83.
411.
458.
433.
140.
464.465.
28. 29.
412.
237, a. b. c.
434.
355.
466.
21.
413,
177.
435.
368.
467.
130.
414.
366.
436.
477.
4i)8.
23.
415.
421.,
437.
418. 418
a — c.
469.
12.
416.
292,
438.
385.
470.
67;
417.
227.
439.
410.
471.
48.
418.
371.
440.
441.
472.-
,..,- ■ ■ _
15.
LXIV
V. Alter Fond nach von Hammer und Krafft.
v. Hammer.
A. F.
v. Hammer.
A F.
v. Hammer.
A F.
473.
55.
495.
353.
517.
382.
474.
56.
496.
272.
518.
1.
475.
59.
497.
192.
519.
307.
476.
110.
498.
7.
520.
390.
477.
91.
499.
181.
621.
456.
478.
325.
500.
4.
524.
18.
479.
326.
501.
54.
525.
132.
480.
223.
502.
38.
526.
439.
481.
328.
503.
395.
527.
358. 358, a.
482.
417.
504.
295.
528.
438, a- c.
483.
107.
505.
296.
529.
270.
484.
354, a—d.
506.
297.
530.
263.
485.
204. ;
507.
435.
531.
271.
486.
89.
508.
115.
532.
259.
487.
400.
509.
305.
533.
260.
488.
153.
510.
267.
534.
147.
489.
65.
5li;-\
399.
535. 536.
73. 74.
490.
36.
512.
454.
537.
94.
491.
310.
513.
433, a. 5.
538.
76.
492.
299.
514.
391.
539.
57.
493.
300, a—c.
515.
378. ■<
540.
194.
494.
180.
:l 516.
308.
541.
114.
V. Alter Fond naoh von Hammer and Krafft.
LXV
v. Hammer.
A. F.
v. Hammer.
A. F.
v. Hammer.
A. F.
542.
165.
545.
97
548.
413, a h.
543.
346.
546.
85.
549.
402.
544.
397.
547.
344, a—r.
550.
557.
Nachtrag.
701.
78.
706.
548.
711.
13.
702.
J 43.
707.
142.
712.
144. 145.
703.
141.
708.
63.
713.
494.
704.
188.
709.
9.
714.
393.
705.
238.
710.
1.
715.
190.
lxvh
Inhaitsverzeichniss des drittei* Bandes.
Suit*
Christliche Theologie.
a) Bibeliibersetzungen :
Arabisch 3—10
Persisch • ■ 11
b) ErbauungBschriften :
Arabiaoh 12—21
c) Ketzergeschichte und Legen-
den:
Arabisch 22—27
Persisch 27—28
Drusenschrifben.
Arabisch .' ,
3—39
39 -.55
Korane
Kufisohe Fragmente des Koran
atif Pergament 55—58
Koranlesekunst und Koran-
kritik.
Arabisch 69—72
Persisch 72—73
Turkisch 73—74
Koranexegese.
Arabisch 74—79
Tttrkisch 1 79—82
Traditionslehre.
Arabisch
Selto
82-90
Qlaubenslehre und theologi-
eche Miscellen.
Arabisch 91—120
Persisch 121—122
Tttrkisch 122—144
Oebetbticher.
Arabisch und gemischt.
,144-193
Reohtswissensohaft.
a) Rechtsgrundlchre:
Arabisch 194-197
b) Rcchtslchre:
Arabisch 197—227
e) Erbschaftsrccht:
Arabisch 227—230
TUrkisch 230-232
d) Lehre von den gcriohtlichen
Urkunden :
Arabisch .232—233
TUrkisch und gemischt 233—238
e) Fctwakundc:
Anibisch . \ 238—246
TUrkisch 245-247
f) Gesetzbiicher:
TUrkisch 247-267
Lxvin
Seitn
g) Staaterecht uod Polizei :
Arabisch , 258—266
Tttrkisch „ 265—267
Ethik.
ArabiBch 267—284
PerBisch. . . . 284—296
Uigurisch 296—297
TUrkisch .297—814
Mystik.
Arabisch 314—41],
Persiscb 412—467
Tttrkisch 457—607
Sells
Bammel- oder sogenannte Misch-
werke.
Arabisch und gemisoht .607—646
Anhang 647-549
VerzeichniBS der • angefiihrten
Schriften . 663—604
Verzeichniss der angefiihrten
SchriftBteller 606—660
Druckfehler und Beriohtigungen 651—663
Nachbemerkung ess
-M*-
DIE
AEABISCHEN, PERSISCHEN UND TOMISOHEN
HANDSCHRIFTEN
DEE
KAISEELICH-KONIGLICHEN HOFBBLIOTHEK
ZU WIEN.
DRITTER BAND.